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Raumfahrt
18.12.2014

Testmission mit Rakete erfolgreich: Indien will Astronauten in den Weltraum schießen

Indien hat ein ambitioniertes Weltraumprogramm und erfolgreich die unbemannte Rakete GSLV Mk-III. getestet. In sieben Jahren könnte das Land auch Astronauten ins All schießen.
Foto: Epa/indian Space/dpa

Indien hat seine bisher größte Weltraum-Rakete gestartet. Sie ist unbemannt. Doch schon bald könnten auch indische Astronauten das All erobern. Das Land holt in der Raumfahrt auf.

Indien holt in der Raumfahrt weiter auf und hat erfolgreich seine bisher größte Weltraum-Rakete gestartet. Die Rakete "Mk-III" hob am Donnerstag vom Startplatz Sriharikota im Südosten des Landes mit einer unbemannten Passagierkapsel ab, die sich anschließend vom Trägermodul trennte und rund 20 Minuten nach dem Start planmäßig in den Golf von Bengalen stürzte. "Ein weiterer Triumph der Genialität und harten Arbeit unserer Wissenschaftler", schrieb Premierminister Narendra Modi bei Twitter.

In Zukunft könnte die Rakete drei Astronauten ins All schießen

"Das war ein bedeutender Tag in der Geschichte des indischen Raumfahrtprogramms", sagte der Vorsitzende der Indischen Weltraumforschungsorganisation (ISRO), K.S. Radhakrishnan über die Rakete "Mk-III". Nachdem Indien im September als erstes asiatisches Land mit minimalem Budget eine Raumsonde erfolgreich zum Mars schickte, ist die ISRO zu einem Träger des nationalen Stolzes geworden. "Wir haben es wiedermal geschafft", sagte Missionsleiter S. Somnath.

Die Rakete mit einem Gewicht von 630 Tonnen und einer potenziellen Nutzlast von vier Tonnen könnte in Zukunft bis zu drei indische Astronauten in den Weltraum bringen. Dies wird laut ISRO aber noch mindestens sieben Jahre dauern. Für das südasiatische Land bedeutet die gut 20 Millionen Euro teure Testmission aber schon jetzt einen großen Fortschritt bei seinen Bemühungen, sich einen größeren Anteil des auf rund 245 Milliarden Euro geschätzten Marktes für kommerzielle Raumfahrt zu sichern.

Indien will einen größeren Anteil in der kommerziellen Raumfahrt

Die neue Rakete werde "unser Schicksal verändern", sagte Somnath, da von nun an schwerere Raumsonden in die Umlaufbahn für Kommunikationssatelliten gebracht werden könnten. Nächster Schritt in Indiens Weltraum-Plänen ist laut Radhakrishnan die eigene Entwicklung eines leistungsfähigeren Triebwerks, das die Abhängigkeit von in Europa produzierten Bestandteilen senken soll. "Unser eigenes Kryo-Triebwerk befindet sich in der Entwicklungsphase und wird innerhalb der nächsten zwei Jahre die neuen und schwereren Raketen antreiben", sagte er. afp

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