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  3. Schmallenberg-Virus: Tiere in mehreren Bundesländern infiziert

Schmallenberg-Virus
19.01.2012

Tiere in mehreren Bundesländern infiziert

Georg Risse und seine Tiere: Bei dem Schäfer aus Warstein wurden in den vergangenen Tagen 16 missgebildete Lämmer geboren. Die Tiere waren nach ersten Erkenntnissen der Veterinäre mit dem Schmallenberg-Virus infiziert.
Foto: dpa

Das Schmallenberg-Virus breitet sich immer weiter aus. Mehrere Bundesländer melden mit dem Erreger infizierte Tiere, Politiker kündigen jetzt ein Überwachungsprogramm an.

Mit dem Schmallenberg-Virus befallene Tiere leiden an Fieber und verminderter Leistungsfähigkeit, es kommt zu Fehlbildungen und Frühgeburten. Einen Impfstoff gegen den Erreger, der erstmals im Herbst bekannt wurde, gibt es noch nicht. Auf Menschen sei der Virus aber nach bisherigem Kenntnisstand nicht übertragbar, heißt es.

Dem Friedrich-Loeffler-Institut zufolge ist das Schmallenberg-Virus mit dem Orthobunyavirus oder Akabane-Virus verwandt. Orthobunyaviren sind bei Rindern in Australien, Asien und Afrika verbreitet und rufen dort in der Regel zunächst nur eine sehr milde Erkrankung hervor. Werden allerdings trächtige Tiere infiziert, kann die Infektion zeitverzögert schwere Folgen haben.

Der nach seinem Fundort benannte Virus ist nach Angaben von Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) bereits in mehr als 20 Betrieben in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen nachgewiesen worden. Backhaus kündigte ein Überwachungsprogramm an, an dem die Bundesländer und das Bundesinstitut für Tiergesundheit, das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) beteiligt sein sollen. Laut FLI wird das Virus vermutlich über Mücken, die Gnitzen, übertragen.

Schmallenberg-Virus für Kühe, Schafe und Ziegen gefährlich

Das für Kühe, Schafe und Ziegen gefährliche Schmallenberg-Virus ist auch in Hessen aufgetaucht. Im Lahn-Dill-Kreis sei im Blut von drei Schafen das Genom des Virus' identifiziert worden, sagte ein Sprecher des Landwirtschaftsministerium in Wiesbaden.

Die Behörde bat Schaf- und Rinderhalter, Fehlgeburten zu melden, damit der Verlauf der Krankheit in der Region besser beobachtet werden kann. Auch der benachbarte Kreis Gießen rief die Halter dazu auf, da mehrere missgebildete Lämmer geboren worden seien. Für die Krankheit besteht derzeit keine Anzeigepflicht. AZ, dpa

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