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Ultraschall-Behandlung
28.08.2016

Patient erwacht durch Ultraschall-Methode aus Koma

Manchmal kann es Jahre dauern, bis Patienten wieder aus dem Koma erwachen.
Foto: Korea Pool (dpa)

Ultraschall als neue Behandlung beim Koma? US-Forscher haben damit nach eigenen Angaben geschafft, dass ein 25-jähriger Patient erwachte.

In manchen Fällen kann es Jahre dauern, bis Patienten wieder aus dem Koma erwachen. US-Forscher haben nun eine neue Methode entdeckt, die vielen Angehörigen Hoffnungen machen könnte.

Mithilfe der neuen Methode, bei der Ultra-Schall zum Einsatz kommt, ist es Forschern der University of California in Los Angeles gelungen, einen 25-jährigen Patienten wieder aus dem Koma zu erwecken, wie die University of California berichtet. Ob es sich dabei um einen Glücksfall handelt oder die neue Methode auch anderen Koma-Patienten helfen kann, muss jedoch weiterhin erforscht werden.

Ultraschall-Behandlung rüttelt Koma-Patienten wieder wach

Bei der neuen Methode wurde eine Hirnregion des 25-Jährigen, der Thalamus, von den Forschern gezielt mit Ultraschall-Pulsen beschallt. Dazu nutzen sie ein kleines Ultraschallgerät, das auch bei Untersuchungen während der Schwangerschaft zum Einsatz kommt, um Ultraschallbilder zu machen. Bereits kurz nach der Behandlung besserte sich der Zustand des Koma-Patienten deutlich: Er begann langsam wieder aufzuwachen und zeigte erste Reaktionen, als die Ärzte ihn ansprachen. Dann, drei Tage später war er schließlich wieder bei vollem Bewusstsein.

"Die Veränderungen waren bemerkenswert", sagte Studienleiter Martin Monti. "Es scheint beinahe so, als hätten wir seinen Gehirnzellen eine Starthilfe gegeben und sie wieder wach gerüttelt." Der 25-jährige Mann war bei einem Verkehrsunfall im Februar in Santa Monica schwer am Kopf verletzt worden. Die Ärzte hatten ihn in ein künstliches Koma versetzt, damit er sich besser erholen konnte.

Koma: Ultraschall-Behandlung weckt Hoffnung

Ob die neue Behandlung mit Ultraschall-Pulsen auch weiteren Koma-Patienten helfen kann, ist fraglich. Dazu müssen die Forscher zunächst die Methode an weiteren Patienten erproben, um genau herauszufinden, wie diese funktioniert - und ob sie überhaupt erneut funktioniert. "Es ist möglich, dass es sich um einen Glücksfall handelt", so Monti. Bereits diesen Herbst wollen die Forscher mit den weiteren Untersuchungen beginnen. AZ

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