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  3. Vegetarismus: Vegetarier schaden laut Studie der Umwelt

Vegetarismus
17.12.2015

Vegetarier schaden laut Studie der Umwelt

Viele Menschen ernähren sich mittlerweile vegetarisch. Doch was für den Körper als gesund gilt, schadet offenbar gleichzeitig der Umwelt.
Foto: Symbolbild: Fredrik Von Erichsen (dpa)

Die Carnegie Mellon University hat erforscht, ob gesunde - und fleischlose - Ernährung auch für die Umwelt gut ist. Die Antwort: Vegetarismus trägt zum Treibhauseffekt bei.

Eine vegetarische Ernährung wird von vielen Menschen als die bessere Lebensweise angesehen. Für die Umwelt ist das nicht tragbar - eine neue Studie bestätigt, dass Vegetarismus den Klimawandel unterstützt. Forscher von der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, Pennsylvania, haben laut ScienceDaily festgestellt, dass das Essen von Kopfsalat "mehr als dreimal schlimmer" für Treibhausgase ist, als der Verzehr von Speck. Eine als gesund beworbene Ernährung könne folglich der Umwelt schaden.

Gut für den Körper, aber nicht für die Umwelt

Eine vegetarische oder fleischarme Ernährung ist für die Umwelt schädlich, weil der Anbau und die Produktion von Obst, Gemüse, Milchprodukten und Meeresfrüchten viele Ressourcen verbrauchen und höhere Treibhaus-Emissionen pro Kalorie haben. Besonders besorgniserregend sind in diesem Zusammenhang laut Professor Paul Fischbeck Auberginen, Sellerie und Gurken.

Die Forscher stellten fest, dass Gewichtskontrolle und weniger Kalorien -beispielsweise durch Vegetarismus -  den Energie- und Wasserverbrauch senken, während die Produktion gesunder Lebensmittel deren Verbrauch erhöhen. Insgesamt betonen die Wissenschaftler, dass die Zusammenhänge in diesem Bereich sehr komplex sind. sh

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.12.2015

Liebe Redaktion,

leider stimmt Ihre Darstellung nicht mit den Ergebnissen der Studie überein, bzw. stellt der Artikel die Ergebnisse falsch dar. Die Studie hat die Emissionen für die Erzeugung von 1000 kCal mit diesem Nahrungsmittel erfasst. Um diese 1000 kCal mit Kopfsalat zu erzeugt man tatsächlich ca. den dreifachen Fußabdruck im Vergleich zu 1000 kCal Speck. Allerdings entspricht das eine 7kg Kopfsalat (~10 Köpfe Salat), das andere gerade einmal 155g Speck. Das 7kg Kopfsalat aufwändiger zu erzeugen sind, als 155g Speck ist nicht verwunderlich. Die Frage ist nur, wieviel Kopfsalat ein Mensch am Tag isst und wieviel Speck?

Angenommen nun, dass Vegetarier sich nur von Kopfsalat (oder anderen Gemüsen) ernähren würden, dann wäre eine vegetarische Ernährung tatsächlich problematisch. Tatsächlich beziehen Vegetarier, wie die meisten Menschen vermutlich, den Großteil ihrer Energie wahrscheinlich aus Getreide- oder Kartoffelprodukten. Diese schneiden in der Klimabilanz um einiges besser ab als alle anderen Kategorien.

Der Satz "Eine vegetarische oder fleischarme Ernährung ist für die Umwelt schädlich, weil der Anbau und die Produktion von Obst, Gemüse, Milchprodukten und Meeresfrüchten viele Ressourcen verbrauchen und höhere Treibhaus-Emissionen pro Kalorie haben" ist damit zu allgemein und wird der Komplexität des Themas nicht gerecht.