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Gesundheitswesen
18.12.2014

Versorgungsverstärkungsgesetz: Mehr Ärzte braucht das Land

Wer zum Facharzt will, soll in Zukunft nicht länger als vier Wochen auf einen Termin warten müssen.
Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat große Pläne für das Gesundheitswesen. Das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz soll Patienten der Gesetzlichen Kassen unterstützen.

Das "Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung " (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz) ist ein Vorhaben, das Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) auf den Weg gebracht hat. Hinter dem technischen Begriff verstecken sich mehrere Dinge. Zum Beispiel die Förderung von Ärzten in ländlichen Regionen.

Das Versorgungsstärkungsgesetz soll es gerade gesetzlich krankenversicherten Menschen möglich machen, eine optimale Behandlung zu bekommen. Unter anderem sind Terminservicestellen geplant, an denen kassenärztliche Vereinigungen den Versicherten auch Termine bei Fachärzten vermitteln können. Dadurch soll gewährleistet werden, dass Patienten innerhalb von vier Wochen zum Facharzt gehen können.

Auch gesetzlich Versicherte müssen medizinisch versorgt werden

Ein weiterer Bereich, der vom Versorgungsstärkungsgesetz abgedeckt wird, ist der Verdacht auf einen unnötigen operativen Eingriff. Sollte der Patient das Gefühl haben, dass ein Eingriff zu Unrecht geschehen soll, so darf er nun eine unabhängige ärztliche Zweitmeinung einholen. Außerdem sollen Innovationen in der Versorgung von 2016 bis 2019 bezuschusst werden.

Der für Gröhe vielleicht wichtigste Aspekt des Versorgungsstärkungsgesetzes ist die Bemühung, dass sich mehr Ärzte in ländlichen Regionen niederlassen. Denn häufig sind diese medizinisch unterversorgt oder zumindest strukturschwach. Nun soll es stärkere Anreize geben, aufs Land zu ziehen: Eine höhere Vergütung und eine Unterstützung der Kommunen zur Gründung medizinischer Versorgungszentren sind geplant. dpa/sh

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