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Bleibt oft unentdeckt
05.05.2015

Viele Patienten suchen bei einem Schlaganfall zu spät Hilfe

Nach Zahlen der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe erleiden in Deutschland pro Jahr fast 270 000 Menschen einen Schlaganfall.
Foto: Friso Gentsch/Archiv (dpa)

Patienten erkennen oft nicht, wenn sie einen Schlaganfall erlitten haben. Wenn Sprechstörungen, Schwindel und Taubheitsgefühl falsch interpretiert werden, ist das gefährlich.

Experten haben im Vorfeld des Tages gegen den Schlaganfall am 10. Mai darauf aufmerksam gemacht, dass bei den meisten Patienten zwischen Schlaganfall und Arztbesuch zu viel Zeit vergeht. "Nur zehn Prozent der Patienten kommt innerhalb einer Stunde in die Klinik", erklärt Neurologe Prof. Darius Nabavi. Doch nach einem Hirninfarkt oder einer Hirnblutung sind die ersten Stunden besonders wichtig, um schweren Folgen eines Schlaganfalls entgegenzuwirken.

Schlaganfall: Schnelles Handeln ist wichtig

Gerade einmal ein gutes Drittel der Patienten schafft es innerhalb von drei Stunden nach ihrem Schlaganfall in die Klinik. Doch Unwissen und mangelnde Eigenwahrnehmung führen oft dazu, dass Patienten nicht rechtzeitig um Hilfe bitten. Dabei kann eine schnelle, zielgerichtete Behandlung vor dem schlimmsten bewahren. Oftmals nehmen Risikopatienten ihre vorbeugenden Medikamente nicht regelmäßig ein. Die Schlaganfall-Vorsorgemittel führen zu keinem "Belohnungseffekt" wie etwa Schmerztabletten.

Fast 270.000 Menschen pro Jahr erleiden nach Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe in Deutschland einen Schlaganfall. Die Betroffenen sind im Schnitt über 70 Jahre alt, aber ein gefährlicher Trend nach oben zeichnet sich auch bei den unter 30-Jährigen ab. Oft bleiben überlebende stark eingeschränkt. Je nach Auslöser unterscheiden Ärzte zwei Formen des Schlaganfalls: Der Hirnfarkt wird durch eine Ischämie des Gehirns ausgelöst, die Hirnblutung durch Blutaustritt ins Hirngewebe. dpa/sh

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