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Studie
05.05.2016

Viele junge Arbeitnehmer sind bereits ausgebrannt

Stress am Arbeitsplatz gilt als häufige Ursache emotionale und geistige Erschöpfung. (Symbolfoto) Junge Arbeitnehmer fühlen sich ausgebrannt und erschöpft.
Foto: Oliver Berg

Junge Arbeitnehmer fühlen sich zunehmend ausgebrannt und sind oft krankgeschrieben. Was sind die Gründe dafür?

Immer mehr junge Arbeitnehmer sind ausgebrannt. Die Tendenz der vergangenen Jahren ist steigend. Wie die Techniker Krankenkasse (TK) nun schreibt, verringern sich zwar die Fehltage junger Berufsanfänger. Demnach fehlten Erwerbspersonen zwischen 15 und 19 Jahren mit 11,9 Tagen im Jahr statistisch gesehen deutlich weniger als der Bundesdurchschnitt (15,4 Tage). Aber sie fallen mit 2,2 Krankschreibungen pro Kopf mehr als doppelt so häufig aus wie die über 40 Jahre alten Beschäftigten.

Junge Arbeitnehmer ausgebrannt und öfter krankgeschrieben

TK-Sprecherin Gudrun Ahlers erklärt: „Die jüngste Beschäftigtengruppe ist weniger von schwereren und langwierigen Erkrankungen betroffen. Deshalb sind sie im Krankheitsfall nicht so lange arbeitsunfähig.“ Nach Angaben der TK nehmen junge Leute ihre Gesundheit allerdings meist als selbstverständlich hin und achten weniger auf sich. Das sei allerdings ein Trugschluss. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als ein Drittel der 15 bis 19-Jährigen fühlt sich ausgebrannt.  Und das schlägt sich eben in den Krankschreibungen nieder.

Probleme mit der Gesundheit sind nach TK keine Alterserscheinung. Das zeigte auch ihre jüngst veröffentlichte Bewegungsstudie, bei der die Krankenkasse bundesweit analysiert hat, wie es um das Bewegungsverhalten der Deutschen steht.

Ausgebrannte Berufsanfänger: Mehr Bewegung am Arbeitsplatz gefordert

Die TK führt stressbedingte Krankheiten aber auch Herz-Kreislauf-Beschwerden auf Bewegungsmangel zurück. Während der Bewegungsstudie forderten Berufsstarter von ihren Arbeitgebern, sich mehr für Bewegung am Arbeitsplatz einzusetzen.

In einer neuen Publikation schreibt die Weltgesundheitsorganisation, dass "Bewegung als wichtiger Teil des täglichen Lebens und nicht als eine Zusatzoption am Ende eines ausgefüllten Tagesprogramms betrachtet" werden soll. Diese Empfehlung scheint nach der Bewegungsstudie umso dringender. Denn Deutschland spaltet sich zunehmend in Bewegte und Unbewegte auf. In der Bewegungsstudie der TK heißt es sogar: "Das halbe Land ist stillgelegt."

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