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Magenschleimhautentzündung
08.07.2015

Völlegefühl kann Anzeichen für Gastritis sein

Magenschmerzen können auf eine Gastritis hindeuten.
Foto: David Ebener (dpa)

Eine Gastritis kann unterschiedliche Auslöser haben. Erste Anzeichen dafür, dass die Magenschleimhaut entzündet ist, können ein Völlegefühl und Magenschmerzen sein.

Eine Entzündung der Magenschleimhaut oder Gastritis ist nicht ungefährlich. Bei einer andauernden Entzündung können Magengeschwüre folgen. Auch die Verletzung der Magenwand ist eine mögliche Folge. Darauf weist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) unter anderem auf seiner Patienteninformationsseite hin. Bei Beschwerden, die eine Gastritis anzeigen können, sollte daher unbedingt ein Arzt konsultiert werden.

Gastritis: Ungesunder Lebensstil kann Risiko erhöhen

Neben Völlegefühl und Magenschmerzen gibt es weitere erste Anzeichen einer Magenschleimhautentzündung. Die Gastritis kann sich auch durch Übelkeit, einen aufgeblähten Bauch, Aufstoßen, Sodbrennen und Appetitlosigkeit abzeichnen. Ausgelöst wird die Entzündung der Magenschleimhaut unter anderem durch Helicobacter-pylori-Bakterien, die die Regulierung der Magensäureproduktion stören. Dadurch kommt es zur Übersäuerung. Die Bakterien führen aber nicht zwangsläufig zu einer Gastritis.

Es gibt auch Schmerzmittel, die eigentlich entzündungshemmend wirken sollen, letztendlich aber zu einer Gastritis führen können. Bei einer kurzen Einnahmespanne besteht aber keine Gefahr. Weitere Faktoren, die zu einer Magenschleimhautentzündung führen oder diese verstärken können, sind Alkoholkonsum, Rauchen, Stress und bestimmte Speisen - etwa besonders fettige, scharfe oder zuckerhaltige Mahlzeiten. Oft reicht es, den Lebensstil zu ändern, um die Gastritis abzuwenden. In schlimmeren Fällen helfen Medikamente und Antibiotika. dpa/tmn/sh

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