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Mysteriöse Kinderkrankheit
21.05.2014

Vom Wind übertragen: Das ist das Kawasaki-Syndrom

In der Luft schweben viel mehr Pilzsporen als Forscher bisher vermutet haben: Sind sie auch die Auslöser des Kawasaki-Syndroms?
Foto:  Pressefoto BASF (dpa)

Das Kawasaki-Syndrom ist eine mysteriöse Kinderkrankheit, deren Ursache noch unbekannt ist. Jetzt gibt es in der Forschung neue Erkenntnisse zu den rätselhaften Erregern aus Asien.

Forscher haben festgestellt, dass das Kawasaki-Syndrom wahrscheinlich vom Wind übertragen wird. Sie vermuten, dass die Erreger eine Art von Hefe-Pilz sind - der genaue Erreger ist aber nach wie vor unbekannt. Doch was ist die mysteriöse Kinderkrankheit eigentlich?

Das Kawasaki-Syndrom ist eine akute und fieberhafte Erkrankung, bei der sich die kleinen und mittleren Arterien entzünden. Sie kann eine systemische Entzündung in vielen Organen auslösen. Das Syndrom betrifft vor allem Kleinkinder und kann zu Beginn der Erkrankung mit Infektionskrankheiten wie Scharlach oder Masern verwechselt werden.

Woran erkenne ich das Kawasaki-Syndrom?

Die Krankheit zeichnet sich durch drei Phasen aus. Bis zu zehn Tage dauert die akut fieberhafte Phase. Darauf folgt sie subakute Phase, in deren zwei- bis vierwöchigen Verlauf Schuppungen an Händen und Füßen auftreten. Die dritte Phase der Rekonvaleszene kann Monate dauern, sie zeichnet sich durch Müdigkeit und Leistungsschwäche aus.

Sie stehen auf der Liste der Todesursachen ganz oben. An Pneumonie sterben jährlich nahezu 4 Millionen Menschen, vorwiegend Kinder. Die Lungenentzündung ist damit trauriger Spitzenreiter der Krankheiten, die die meisten Todesopfer fordern.
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Die gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt
Foto: Archiv

Hauptsymptome sind ein langes, hohes, antibiotikaresistentes Fieber, trockene und geschwollene Lippen, Erdbeerzunge und Rötungen im Mund und Rachen. Häufig sind auch eine schmerzlose Bindehautrötung und ein Hautausschlag ohne Bläschen zu beobachten. Die Hände und Füße können neben einer Schuppung auch Schwellungen aufweisen. Zudem können die Halslymphknoten anschwellen.

Das Kawasaki-Syndrom wurde in Japan seit 1961 beobachtet. Es hat seinen Namen von dem Arzt Tomisaku Kawasaki, der das Krankheitsbild 1967 beschrieb. sh

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