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Gesundheit
27.08.2014

WHO empfiehlt E-Zigaretten-Verbot für Minderjährige

Der Tabakbranche wird vorgeworfen E-Zigaretten auch als eine «Einstiegshilfe» zum Rauchen zu benutzen.
Foto: Marcus Brandt (dpa)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich für ein Verbot von E-Zigaretten ausgesprochen. Die elektronischen Glimmstängel seien eine Gefahr - gerade für Minderjährige.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Dienstag erklärt, warum in Zukunft keine E-Zigaretten mehr an Minderjährige verkauft werden sollten. Der meist mit Nikotin angereicherte Dampf sei eine "ernsthafte Gefahr" für Föten und Heranwachsende und könne langfristig zu Hirnschäden führen, so die Begründung der WHO.

Da bislang keine Ungefährlichkeit für Dritte nachgewiesen werden konnte, sprach sich die WHO außerdem für ein Verbot von E-Zigaretten in geschlossenen öffentlichen Räumen aus. Zudem empfiehlt die Organisation die Abschaffung von Verkaufsautomaten und Geschmacksstoffen, die vor allem Kinder und Jugendliche ansprechen.

Zurück zur Zigarette dank elektronischen Glimmstängels?

Die Weltgesundheitsorganisation räumte ein, dass E-Zigaretten "wahrscheinlich weniger schädlich" seien als herkömmliche Zigaretten. Die Aussage vieler Produzenten, dass einfach nur Wasserdampf in dem Glimmstängel stecke, sei dennoch irreführend und falsch. Dafür gebe es genug Beweise. Auch die Behauptung, dass damit der Ausstieg aus dem Tabakkonsum leichter wäre, ist bislang nicht nachgewiesen worden.

Neben langfristigen gesundheitlichen Konsequenzen befürchtet die WHO, dass die E-Zigarette auch herkömmliches Rauchen wieder salonfähiger machen könnte. Was zunächst als Nischenmarkt begann, ist heute nämlich ein globales Milliardengeschäft. AFP/sh

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