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Allergien
03.03.2012

Warme Tage leiten die Heuschnupfen-Saison ein

Allergiker müssen sich auf einen «sprunghaft ansteigenden  Pollenflug» einstellen, wie die Krankenkasse Barmer GEK mitteilte.
Foto: dpa

Schlechte Nachrichten für Allergiker: Sie müssen sich auf einen "sprunghaft ansteigenden  Pollenflug" einstellen, wie die Krankenkasse Barmer GEK mitteilte.

Etwa jeder Vierte leidet in Deutschland an Heuschnupfen. Der  Pollenflug beschert den Betroffenen juckende Augen, Nies-Attacken  und triefende Nasen. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes  (DWD), der eine Pollenflugauskunft anbietet, sind derzeit bereits  die ersten Samen von Frühblühern wie Erle und Hasel unterwegs.  Erlenpollen sind in Deutschland in weiten Teilen schon in mäßiger  Konzentration nachweisbar, im klimatisch besonders milden Zonen am  Oberrhein und im Moseltal bereits in mäßiger bis starker  Konzentration. Auch Haselpollen sind demnach fast überall schwach  bis mäßig in der Luft zu finden.

Im weiteren Verlauf des Frühjahrs müssen sich Allergiker nach  Angaben von Experten dann vor allem auf eine starke Belastung mit  Birkenpollen einstellen. Denn Birken setzen aus bislang nicht  restlos geklärten Gründen alle zwei Jahre mehr Pollen frei als  üblich, wie die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF)  mitteilte. 2012 ist wieder ein solches "Mastjahr", wie Biologen das  nennen. Patienten mit einer Birkenpollenallergie müssen daher den  Angaben zufolge bis voraussichtlich Mai mit sehr heftigen  Allergiesymptomen rechnen.

Erreicht der Blütenstaub die Augen- und Nasenschleimhäute,  bildet der Körper gegen die vermeintlichen "Feinde" Antikörper und  schüttet unter anderem den Botenstoff Histamin aus. Das führt zu  tränenden Augen, Fließschnupfen und Atemnot. Die Allergie kann auch  zu Magen-Darm-Störungen, Müdigkeit sowie Konzentrationsstörungen  führen. In schweren Fällen droht ein allergischer Schock. Ohne  ausreichende Therapie erkranken laut Allergologen-Verband zudem 40  Prozent der Heuschnupfenpatienten an Asthma, das oft lebenslang  bestehen bleibt.

Zum Schutz vor Pollen sollten Allergiker einige einfache  Expertentipps beherzigen. So sollte die Kleidung beim Betreten der  Wohnung gewechselt werden. Auch sollten Betroffene vor dem  Schlafengehen die Haare mit Wasser ausspülen. Sport im Freien  sollte vermieden werden. Auf dem Lande ist die Pollenbelastung in  den frühen Morgenstunden am stärksten, in der Stadt hingegen wird  das Maximum erst abends erreicht. Experten empfehlen daher, das  Schlafzimmer nachts zu lüften und die Fenster am frühen Morgen zu  schließen und auch tagsüber geschlossen zu halten.

Hilfreich ist auch ein Fensterschutz, ebenso ein Lüftungsfilter  im Auto. Wäsche sollte nicht an der frischen Luft getrocknet  werden, weil sich die Pollen überall festsetzen. Bei ihrer  Urlaubsplanung sollten sich Allergiker am Pollenkalender  orientieren. Eine Ferienreise ist dann am günstigsten, wenn zu  Hause der jeweils allergieauslösende Pollen "Hochsaison" hat. Vor  allem in den Hochgebirgen und am Meer, wo es reichlich pollenarme  Luft gibt, können Allergiker durchatmen. afp

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