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Anti-Diät-Tag
07.05.2015

Warum der Anti-Diät-Tag vor Beginn der Strandsaison besonders wichtig ist

Nicht immer dem Schönheitsideal hinterherlaufen, sondern auf den eigenen Körper vertrauen. Das ist eine Devise beim Anti-Diät-Tag.
Foto: Jens Kalaene (dpa)

Viele Menschen haben ein Problem mit ihrem Gewicht. Doch es gibt auch viele Menschen, die ein Problem mit Diäten haben. Auf die Gefahren soll der Anti-Diät-Tag hinweisen.

Die goldene Mitte gibt es auch beim Gewicht: Zu viele Kilos auf der Waage schaden der Gesundheit, zu wenig aber auch. Der Anti-Diät-Tag (6. Mai) soll daran erinnern, dass auch falsches Abnehmen mehr Gefahren als Vorteile birgt. Initiiert wurde er von der Feministin Mary Evans Young. Die Britin musste selbst eine Magersucht überstehen, jetzt kämpft sie gegen Essstörungen und ein falsches Schönheitsideal. Der Anti-Diät-Tag soll unsinnigen Maßnahmen ein Ende bereiten.

Anti-Diät-Tag: Kritik an Unter- und Übergewicht

Der Grund für viel Übel, das der Anti-Diät-Tag bekämpft, ist der Body-Mass-Index (BMI). Das Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat ergibt eine Zahl. Liegt dieser Wert bei 25 bis 30, so gilt eine Person als übergewichtig, ist der Wert noch höher, so handelt es sich um Fettleibigkeit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt davor, dass die Menschen in Europa immer dicker werden. Krankhaftes Übergewicht, Adipositas, gilt als großes Problem. Ein anderes Extrem sind Magersucht und andere Essstörungen, die zur starken Abmagerung führt. Der Anti-Diät-Tag soll beiden Enden der Skala etwas gutes tun. dpa/sh

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