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Gesundheitsvorsorge
20.11.2014

Warum ein Sport-Check Leben retten kann

Bevor Kinder und Jugendliche in ein intensives Sporttraining einsteigen, sollten sie sich vom Arzt untersuchen lassen.
Foto: Stephan Jansen (dpa)

Wer noch nie richtig Sport gemacht hat, nun aber an einem Marathon teilnehmen will, der sollte aufpassen. Ein gut abgewogener Sport-Check zur Vorsorge ist wichtig.

Einen Sport-Check vor intensiver körperlicher Aktivität zu machen, kommt den wenigsten Menschen in den Sinn. Doch Vorsicht: Wer auf die Vorsorge-Untersuchung verzichtet, riskiert damit sogar sein Leben. Wer nach Jahren der Sportabstinenz seinen Körper stark belasten möchte, muss erst einmal herausfinden, ob das dem Körper möglich ist.

Sportmediziner raten dazu, einen Gesundheitscheck zu machen, bevor das neue Sport-Hindernis angegangen wird. Allerdings sollte nicht einfach irgendein Sport-Check gemacht werden. Häufig muss der Test privat gezahlt werden, die Krankenkasse beteiligt sich allenfalls. Das gilt zumindest, wenn die Untersuchungen keine auffälligen Befunde liefern. Denn der Sport-Check gehört zu den Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL), die nicht zum verpflichtenden Leistungskatalog gehören.

Wer sollte alles einen Sport-Check machen?

Ein Sport-Check ist nicht nur eine Überprüfung der Gesundheit, sondern er kann Schwachpunkte des Körpers aufzeigen. Vor allem jungen Menschen unter 25 Jahren und ältere, die mit 40 oder 50 Jahren einen intensiveren Sport ausüben wollen, sollten sich zur Prävention auf Herz und Nieren untersuchen lassen. Dabei können auch unauffällige Gesundheitsprobleme entdeckt werden.

Ob diese kleinen, unauffälligen Probleme ohne den Sport-Check überhaupt hätten behandelt werden müssen, ist eine andere Frage, Allerdings sollte nichts risikiert werden. Immer wieder sterben Marathonläufer an einem unentdeckten Herzleiden, das der Körper nicht mehr kompensieren kann. dpa/tmn/sh

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