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Tiere
17.01.2018

Weißer Orang-Utan darf zurück in die Freiheit

Der weltweit einzige bekannte lebende weiße Orang Utan, das Weibchen «Alba» in der Rettungsstation Nyaru Menteng auf der Insel Borneo.
Foto: Christoph Sator (dpa)

Kein Käfig mehr, sondern Platz und hohe Bäume. Darauf kann sich Alba freuen. Der weltweit einzige bekannte weiße Orang-Utan darf zurück in die Freiheit.

Das etwa sechs Jahre alte Tier - ein Albino - ist nach seiner Entdeckung im vergangenen Jahr inzwischen so gesund, dass es wieder im Dschungel seiner Heimatinsel Borneo ausgesetzt werden kann.

Alba ist weltweit wohl einzigartig

Derzeit wird Alba noch von der Tierschutzorganisation Borneo Orangutan Survival (BOS) in einer Rettungsstation gepflegt. BOS kündigte nun an, Alba bis Mitte des Jahres auf eine Insel zu bringen.

Die Entdeckung des Menschenaffen mit weißem Fell und blauen Augen hatte im Frühjahr 2017 Aufsehen erregt. Weltweit ist kein anderer Fall eines Orang-Utans bekannt, der an Albinismus leidet. Dabei handelt es sich um eine angeborene Stoffwechselerkrankung. Alba war von Bewohnern eines Dschungeldorfs gefangen und versteckt worden, bevor sie zu BOS kam.

Der Vorsitzende der Tierschutzorganisation, Jamartin Sihite, sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Sie ist so weit, dass sie wieder in den Wald gehen kann." Plan ist, sie im Frühsommer auf eine Insel zu bringen. Bevor sie endgültig freigelassen wird, soll Alba dort noch einige Zeit verbringen.

Etwa 50.000 Orang-Utans gibt es noch

Orang-Utans leben nur auf Borneo und der Nachbarinsel Sumatra. Nach Schätzungen gibt es davon noch etwa 50.000. Die Menschenaffen mit normalerweise rotbraunem Fell gelten als stark gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht. (dpa)

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