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  3. Neurowoche 2014: Weniger ist mehr beim Restless-Legs-Syndrom

Neurowoche 2014
23.09.2014

Weniger ist mehr beim Restless-Legs-Syndrom

Alle Viere gerade sein lassen - für Restless-Legs-Kranke ist das unmöglich. Kribbeln und Brennen in den Beinen hält die Betroffenen in Bewegung.
Foto: dpa

Auf der Neurowoche in München ist auch über das Restless-Legs-Syndrom (RLS) diskutiert worden. Unter anderem ging es um Therapien und Behandlungserfolg.

Bei der Behandlung des Restless-Legs-Syndroms gilt der geflügelte Spruch "weniger ist mehr". Das liegt daran, dass in der Therapie mit Dopamin schnell eine Überstimulation der Rezeptoren erreicht ist. Daher hilft eine niedrige Dosierung bei RLS besser, und zwar sowohl akut als auch langfristig. Das gibt die Ärzte Zeitung online bekannt.

Ist die Dosis zu hoch, kommt es zur Nebenwirkung: Zunächst scheinen die Patienten mit Restless-Legs-Syndrom erfolgreich therapiert, doch dann setzt die Verschlechterung. Symptome der Krankheit können bereits am Mittag auftreten statt erst nachts. Und die Bewegungen beschränken sich dann auch nicht mehr auf die Beine.

Zusätzlich oder als Monotherapie bei RLS: Opioide

Diese Reaktion hat zur Folge, dass Patienten ihre Dosis oft selbst erhöhen und sich so weiter schaden. Noch gibt es nur wenige Daten zu dieser Nebenwirkung. Bei einer Behandlung mit Opioiden treten diese Nebenwirkungen allerdings nicht auf. Deshalb empfiehlt sich, betroffenen Patienten Opioid zu geben - auch wenn das bislang nur eine Second-Line-Therapie ist. sh

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