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Schlafen
17.06.2017

"Social Jetlag": Ausschlafen am Wochenende offenbar ungesund

Ausschlafen am Wochenende fühlt sich gesund und erholsam an - ist es aber laut einer US-Studie nicht. Denn unregelmäßiges Schlafen bringt die innere Uhr durcheinander.
Foto: Archiv: Malte Christians, dpa

Viele freuen sich auf das Wochenende, um auszuschlafen. Aber laut US-Forschern könnte das negative Folgen für die Gesundheit haben. Mehr zum Phänomen "Social Jetlag" lesen Sie hier.

Endlich ausschlafen - darauf freuen sich wohl die meisten Arbeitnehmer, wenn es auf das Wochenende zugeht. Wer sich am Samstag eine ausgiebige Portion Schlaf gönnt, fühlt sich danach erholt. Doch der Eindruck trügt - Ausschlafen ist nicht unbedingt gut für unsere Gesundheit. Im Gegenteil: Laut einer amerikanischen Studie kann es der Gesundheit sogar schaden, wenn man am Wochenende viel länger schläft als an Arbeitstagen.

Studie: Ausschlafen kann Gesundheit gefährden

Dass Ausschlafen am Wochenende negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, wurde von Forschern des Sleep and Health Forschungsprojekts an der University of Arizona herausgefunden. Sie analysierten das Schlafverhalten im Zusammenhang mit der allgemeinen Gesundheit der Probanden. Die Ergebnisse wurden in Form einer Mitteilung des Tucson College of Medicine publiziert.

Das Forschungsteam stützte sich dabei auch auf die Auswertungen der sogenannten SHADES-Studie, die sich mit Schlaf im Zusammenhang mit Gesundheit, Ernährung, Umwelt und Sozialisierung beschäftigte. Diese Studie wurde an der University of Pennsylvania durchgeführt. Die Wissenschaftler aus Arizona analysierten Daten von insgesamt 984 Probanden dieser Studie im Alter von 22 bis 60 Jahren.

"Social Jetlag": Unregelmäßiges Ausschlafen bringt innere Uhr durcheinander

Dabei konzentrierten sich die Forscher auf das Phänomen des "social jetlag", also dem Zeitunterschied, der zwischen den Schlafgewohnheiten an Arbeitstagen und freien Tagen liegt. Durch Ausschlafen am Wochenende werde eine Diskrepanz zwischen der inneren Uhr des Körpers und dem tatsächlichen Schlafverhalten geschaffen, so die Wissenschaftler. Die Studie zeigte offenbar auf, dass jede Stunde eines solchen sozialen Jetlags das Risiko einer Herzerkrankung um elf Prozent erhöht.

Gleichzeitig ließen sich laut den Forschern auch allgemeine Verschlechterungen des Gesundheitszustands durch Ausschlafen am Wochenende beobachten. Diese äußerten sich beispielsweise durch schlechtere Laune oder vermehrte Müdigkeit. Dabei seien diese Folgen jedoch unabhängig davon, wie viel Schlaf die Probanden erhielten, so die Forscher. Die Ergebnisse suggerierten daher, dass die Regelmäßigkeit des Schlafs eine wichtige Rolle für die Gesundheit spielt.

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AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.06.2017

Vielleicht wohnt man im falschen Land, in der falschen Stadt, in der falschen Gegend - mit den falschen Nachbarn - und wird immer krank - wenn man sich in der Wohnung mal einen Tag lang auf hält - erholt sich da nie, wird jeden Tag nur schwächer, kränker, alt, hässlich.

16.06.2017

Ich vermute eher, dass wir insgesamt zu wenig Ruhe und zu wenig Schlaf bekommen - selbst wenn wir

im Bett liegen und schlafen könnten, schlafen Viele nicht. Das hat verschiedene Gründe ....

Am Wochenende denkt unser Körper - oder wenn eben ein freier Tag ist den Jemand im Bett verbringen möchte und kann - na endlich - und lässt allen Stress fallen - und will sich endlich ausruhen. Leider weiß er nicht, dass in ein paar Stunden spätestens morgen die Hetzerei wieder von vorner weiter geht. Er möchte endlich sich pflegen. Essen - Trinken - Schlafen - Trinken - Essen - schlafen im 2-4 Stunden-Rhytmus. Frisch gepressten Saft - Milch-Mixgetränke - Gemüse und Fisch/Fleisch - frisches Obst -Salat und Fisch/Fleisch/Eier - dazwischen Tee/Kaffe und immer wieder weiter ruhen/schlafen - Körperpflege so lange bis er endlich wieder von alleine will und kann ohne sich krank zu fühlen oder das Gefühl zu haben: Dieser eine Tag? Das war doch nur ein Tropfen auf dem heissen Stein.