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Studium abgebrochen
30.07.2015

Wie Studienabbrecher aus ihrem Makel einen Pluspunkt machen

Studienabbrecher sollten in Bewerbungen erläutern, welche Kenntnisse sie im Studium gewonnen haben, und ihren Studienabbruch so in ein positives Licht rücken.
Foto: Jens Schierenbeck (dpa)

Studienabbrecher haben oft Angst davor, im Bewerbungsgespräch mit dem Abbruch konfrontiert zu werden. Doch ein Abbruch muss nicht unbedingt zu unangenehmen Fragen führen.

Ein abgebrochenes Studium ist nicht gerade das Glanzstück im Lebenslauf. Wer im Bewerbungsgepräch zu dem Makel steht und ihn erklärt, kann sich von dem negativen Image des Studienabbrechers distanzieren und den Abbruch sogar positiv verkaufen. Karriereberater Walter Feichtner erklärt, wie der Studienabbruch in Vorstellungsgesprächen richtig präsentiert wird, um nicht als Makel, sondern als positives Element des Lebenslaufs erkannt zu werden.

So reagieren Studienabbrecher im Bewerbungsgespräch richtig

Der Experte empfiehlt Studienabbrechern, den Abbruch nicht zu betonen, im Lebenslauf aber wahrheitsgemäß zu erwähnen. Ein Grund für den Abbruch muss in den Bewerbungsunterlagen nicht erwähnt werden, wohl aber die Spezialisierungen, mit denen sich der Student vor dem Abbruch beschäftigt hat - schließlich hat ein Student auch etwas gelernt, wenn er das Studium nicht abgeschlossen hat. Was man gelernt hat, sollte man also auch als Studienabbrecher nicht verheimlichen.

Feichtner empfiehlt, bei einem Bewerbungsgespräch den Nutzen der Kenntnisse aus dem Studium für den jeweiligen Job zu erklären. Wer im Vorstellungsgespräch schon in der Selbstpräsentation den Studienabbruch und den Grund dafür erwähnt, kann provokative Nachfragen vermeiden. Feichtner schlägt als Formulierung der Erklärung einen Beispielsatz vor: "Ich habe gemerkt, dass ich doch eher der Praktiker bin und dass eine Ausbildung besser zu mir passt." Ein Studienabbruch sei kein entscheidendes Problem, wenn der Bewerber mit fachlichem und persönlichem Können zur Stelle passe. dpa/tmn/sh

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