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Forschung
27.11.2014

Wie das Single-Gen die Beziehung beeinflusst

Ist wirklich ein Gen fürs Single-Sein verantwortlich?
Foto: Sebastian Widmann (dpa)

Forscher der Universität Peking haben sich mit dem Einfluss der Gene auf den Beziehungsstatus beschäftigt. Es gibt offenbar eine Art Single-Gen, die das Verhalten beeinflusst.

Wissenschaftler aus China haben sich mit dem sogenannten Single-Gen beschäftigt. In der Fachzeitschrift "Scientific Reports" haben Jinting Liu, Pingyuan Gong und Xiaolin Zhou ihre Studie zu diesem Thema veröffentlicht. Sie haben untersucht, ob genetische Bedingungen für das Single-Sein ebenso eine Rolle spielen wie der sozio-ökonomische Status, Aussehen und Persönlichkeit.

Zusammenhang zwischen Gene und Beziehung

Die Forscher von der Universität Peking sagen: Genetische Bedingungen haben Einfluss auf das Bilder romantischer Beziehungen. Der Serotonin-Level im Gehirn hängt mit Liebe-bezogenem Verhalten zusammen. Nach einer Umfrage bei 579 Menschen waren sich die Forscher sicher, dass es einen Zusammenhang zwischen den Genen einer Person und ihrem Beziehungsstatus gibt, nämlich das sogenannte Single-Gen.

Menschen mit Single-Gen fühlen sich in Beziehungen unwohl

Der Polymorphismus der 5-HT1A-Gens ist demnach einflussreich, wenn es um romantische Beziehungen geht. Auch nach einer Kontrolle mit Bezug auf das persönliche Umfeld und Auftreten der Personen blieb der Zusammenhang zwischen Single-Sein und dem Polymorphismus bestehen. Die G-Allele des 5-HT1A-Gens verstärken dessen Funktion und führt dazu, dass sich Menschen mit diesem Single-Gen in engen Beziehungen weniger wohl fühlen.

In der Studie bestätigte sich die Theorie der Single-Gens: Probanden, die G-Allel-Träger sind (CG/GG), waren häufiger Singles als CC-Träger. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, eine Neurose, Depression oder Borderline-Störung zu bekommen, bei Trägern des G-Allels ebenfalls größer. Auch diese psychischen Erkrankungen wirken sich auf die Bildung, Qualität und Stabilität einer Beziehung aus, betonen die Forscher in ihrem Artikel.

Forschung zu Single-Gen bezieht sich auf Studenten

Die Wissenschaftler raten dazu, vorsichtig mit ihren Forschungsergebnissen zum Single-Gen umzugehen. Ihre Untersuchungen bezogen sich ausschließlich auf die Zielgruppe Studenten. Da junge Erwachsene relativ frei von Familien-Zwängen und gesellschaftlichem Druck sind, hofften die Forscher, ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten. Sie geben aber auch an, dass ihre Zielgruppe recht spezifisch ist und daher weitere Untersuchungen am Single-Gen notwendig sind, um eine allgemeingültige Aussage treffen zu können. sh

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