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Winterzeit 2016
28.10.2016

Zeitumstellung 2016: Wann beginnt die Winterzeit?

Zeitumstellung 2016: Die Winterzeit beginnt Ende Oktober.
Foto: Felix Kästle (dpa)

Die Zeitumstellung 2016 auf Winterzeit steht an diesem Wochenende an. Wann und wie muss die Uhr umgestellt werden? Hier gibt es alle Infos.

Die nächste Zeitumstellung auf die Winterzeit 2016 steht passend mit dem Herbstwetter an. Am 30. Oktober 2016 werden die Uhren umgestellt. Und zwar um eine Stunde zurück. Das bedeutet, dass wir eine Stunde länger schlafen können.

Eigentlich ist die Winterzeit die "Normalzeit". Die Sommerzeit wurde zum ersten Mal im Ersten Weltkrieg eingeführt, um die Arbeitskraft besser ausnutzen zu können. Nach Jahrzehnten Pause gab es dann 1980 vor dem Hintergrund der Ölkrise die nächste Einführung der Zeitumstellung, die 1996 in Europa vereinheitlicht wurde - und bis heute anhält.

Zeitumstellung 2016: Winterzeit-Umstellung kann Gesundheit belasten

Die Zeitumstellung auf Winterzeit 2016 wird viele Menschen wieder gesundheitlich belasten. "Man sollte versuchen, den Übergang sanft zu gestalten und den natürlichen Schlafrhythmus möglichst beizubehalten", raten Experten allen, die gesundheitliche Probleme bei der Zeitumstellung 2016 vermeiden wollen.

Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin weist daraufhin, dass die Zeitumstellung auf Winterzeit Babys und Kleinkinder stark trifft. Je jünger die Kinder seien, desto größer seien die Auswirkungen, wenn sich der Schlaf-Wach-Rhythmus ändert, erklärt der Vorsitzende Alfred Wiater. Kinder könnten dann müder sein und mehr quengeln als sonst. Bis sie sich umgestellt haben, kann eine Woche vergehen.

Verantwortlich für die Zeitumstellung ist in Deutschland die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig. Die Physiker sorgen dafür, dass über einen Zeitsender in Mainflingen bei Frankfurt ein Signal gesendet wird, das rund 100 Millionen Uhren in Europa vom Wecker bis zur Bahnhofsuhr um eine Stunde zurückspringen lässt.

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Probleme dürften dabei nicht zu erwarten sein. "Seit 1980 wird in Deutschland zweimal im Jahr die Zeit umgestellt, und noch nie ist etwas schief gegangen", hieß es bei der Bundesanstalt.

Zeitumstellung auf Winterzeit 2016: Wie Sie die Uhr umstellen müssen

Auch Ampelanlagen und Kraftwerke machen am 30. Oktober 2016 um Punkt drei Uhr den Zeitsprung mit und auch bei vielen Smartphones läuft die Zeitumstellung automatisch. Anders ist es zum Beispiel mit vielen Armbanduhren oder den Uhren im Auto. Sie müssen manuell um eine Stunde verändert werden. Und auch hier gilt natürlich: Zur Winterzeit stellt man die Uhr um eine Stunde zurück.

Mit Hilfe der Sommerzeit - die Uhr wird um eine Stunde vorgestellt - sollte nach der Ölkrise von 1973 das Tageslicht im Sommer eine Stunde länger genutzt und Energie gespart werden. Richtig geholfen hat das laut Umweltbundesamt aber nicht. Zwar knipsen die Menschen im Sommer weniger oft das Licht an. Aber durch die Zeitumstellung wird es morgens später hell - und die Leute heizen daher im Frühjahr und Herbst mehr.

Viele Deutsche könnten auf die Zeitumstellung ohnehin verzichten. In den meisten Umfragen halten sie etwa drei Viertel der Menschen für überflüssig und wollen sie am liebsten abschaffen. Ändern wird das allerdings - nichts. In der Politik hat derzeit offensichtlich niemand so recht Lust, sich dieses Themas anzunehmen. AZ

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