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  3. Zika-Virus: Zika verursacht Schädelfehlbildungen - Verdacht erhärtet sich

Zika-Virus
11.02.2016

Zika verursacht Schädelfehlbildungen - Verdacht erhärtet sich

Zika-Viren können durch Moskitostiche übertragen werden.
Foto: Esteban Biba/Archiv (dpa)

Zika steht im Verdacht, Schädelfehlbildungen bei Babys auszulösen. Ein neuer Forschungsbeitrag stützt diese Theorie.

Neue Nahrung bekommt die Theorie, das Zika-Virus führe zu Schädelfehlbildungen, durch einen Beitrag des "New England Journal of Medicine". Eine Slowenin, die in Natal (Bundesstaat Rio Grande do Norte) gearbeitet hat und schwanger geworden ist, zeigte nach ihrer Rückkehr nach Europa Zika-Symptome. Untersuchungen zeigten schwere Schädelfehlbildungen bei dem Fötus, sie entschied sich zur Abtreibung. Bei dem Fötus konnte das Zika-Virus nachgewiesen werden.

Zika-Virus: Drei Todesfälle in Brasilien

Das brasilianische Gesundheitsministerium bringt bisher drei Todesfälle in direkte Verbindung mit dem von Moskitos übertragenen Zika-Virus. Demnach hätten neue Untersuchungen ergeben, dass eine 20-Jährige im Bundesstaat Rio Grande do Norte nach einer Zika-Infektion gestorben sei. Zuvor sei eine Dengue-Infektion als Todesursache angenommen worden, berichtete die Zeitung "Folha de São Paulo" am Donnerstag. Die Frau war bereits im April 2015 gestorben.  

Zudem werden der Tod eines Mannes im nordbrasilianischen Bundesstaat Maranhão sowie der Tod einer 16-Jährigen im Bundesstaat Para in Verbindung zu Zika-Infektionen gebracht. Am Samstag sollen 220 000 Soldaten ausschwärmen, um die Bevölkerung zu informieren, wie die Zika übertragenden Moskitos am effektivsten zu bekämpfen sind.  Reisende aus Zika-Gebieten sollten kein Blut spenden

Fieber und Hautrötungen als Symptome für Zika

80 Prozent der mit Zika infizierten Menschen merken eine Infektion gar nicht - mögliche Symptome sind leichtes Fieber, Hautrötungen, Kopf- und Gelenkschmerzen. Die Weltgesundheitsorganisation hat aber vor allem deshalb den globalen Notstand ausgerufen, weil Zika eben im Verdacht steht, Schädelfehlbildungen bei Babys auszulösen, wenn Schwangere das Virus haben. Bei 17 Mikrozephalie-Fällen konnte bisher eine Zika-Infektion der Schwangeren nachgewiesen werden.

Bei der Mikrozephalie haben die Babys viel zu kleine Schädel. Die Fehlbildung kann aber auch andere Ursachen haben, zum Beispiel Medikamente oder eine Röteln-Infektion während der Schwangerschaft. AZ/dpa

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