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Komasaufen
03.02.2016

"bunt statt blau": Mit Kunst gegen Komasaufen

Trinken bis zu Alkoholvergiftung: Das «Komasaufen» scheint bei Kindern und Jugendlichen immer weniger angesagt zu sein. Diese Entwicklung soll sich fortsetzen.
Foto: Symbol: Daniel Kalker (dpa)

Komasaufen ist seltener geworden. Diesen Trend will die DAK unterstützen. Mit dem Plakatwettbewerb "bunt statt blau".

Mit Kunst gegen Komasaufen vorgehen - dieses Ziel hat sich die DAK-Gesundheit gesetzt. Gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung setzt die die gemeinsame Kampagne "bunt gegen blau" gegen Rauschtrinken fort.

Dabei handelt es sich um einen Plakatwettbewerb für Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren, der nun bereits zum siebten Mal stattfindet. Bundesweit können 11.000 Schulen an "bunt statt blau" als Kunstprojekt gegen Komasaufen teilnehmen.

Komasaufen: "bunt statt blau" soll Jugendliche schützen

Bei der Gestaltung von Plakaten sollen sich die Schüler mit den Folgen von Komasaufen und übermäßigem Alkoholkonsum im Allgemeinen auseinandersetzen. 2014 kamen rund 23.000 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus. Gerade für junge Menschen ist Komasaufen besonders gefährlich, denn sie riskieren durch den Alkohol körperliche und seelische Schäden.

"Bunt statt blau" wurde bereits mehrfach als erfolgreiche Präventions- und Kommunikationskampagne ausgezeichnet. dpa/lsw/sh

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