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  3. Pressestimmen: Tatort-Kritik zu "Kehraus" aus München: "Von beeindruckender Traurigkeit"

Pressestimmen
27.02.2022

Tatort-Kritik zu "Kehraus" aus München: "Von beeindruckender Traurigkeit"

Bekommt in der Tatort-Kritik zu "Kehraus" heute aus München viel Lob: Nina Proll als "Rotkäpchen" Silke Weinzierl.
Foto: Peter Nix, BR/Lieblingsfilm GmbH

Die Tatort-Kritik zu "Kehraus" zeigt: Dieser München-Krimi ist außergewöhnlich. Die Pressestimmen zu einem Fall zwischen Nostalgie und Traurigkeit.

Der Tatort heute aus München ist fast poetischer Natur: Fasching in München. Ein 70 Jahre alter Goldhändler liegt tot am Isarufer. Und mitten drin in diesem Fall zwischen Nostalgie und Traurigkeit die alternde Schönheit Silke, die - mal Rotkäppchen, mal Prinzessin - in "Irmis Stüberl" an der Bar sitzt und wartet, dass ein Prinz vorbeikommt.

Regisseurin Christine Hartmann setzt in "Kehraus" auf starke Bilder und Tiefgang. Fast ist der neue Münchner-Tatort eine Parabel, die die zentrale Frage stellt, wann es Zeit ist, die Party zu verlassen - nicht nur im Fasching. In den Pressestimmen wird das durchaus gewürdigt - wenngleich viel reingepackt ist in diesen besonderen Tatort und der Krimi eher in den Hintergrund tritt. Die Tatort-Kritik zu "Kehraus" aus München.

Kritik zum München-Tatort heute: Starke Leistung von Nina Proll

Nicht so düster wie die Münchener Fälle sonst oft sind, aber von beeindruckender Traurigkeit. TV Spielfilm

Damit gehört dieser Tatort dann doch zu den Episoden, die sich zu viel vornehmen, er will Psychogramm und Milieustudio und harter Thriller und leichte Lokalkomödie sein. Süddeutsche Zeitung

Epische Kopfschmerzen, schmale Krimihandlung. Trotz einiger eleganter Absturzszenen verrennt sich dieser Tatort am Ende in einen halbgaren Plot. Der Spiegel

Nina Proll spielt im Tatort "Kehraus" die ehemalige Silke II. mit Würde und Aplomb, der Tatort wirft sich im munteren Katz-und-Maus-Spiel gewissermaßen auf ihre Seite: indem er ihren Spuren folgt und indem er gegen alle Vernunft Sympathien für sie weckt. Frankfurter Rundschau

Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) ermitteln im Münchner Fasching.
Foto: Peter Nix, BR/Lieblingsfilm GmbH

Tatort-Kritik zu "Kehraus" heute: Zwischen Nostalgie und Augenzwinkern

Die Spannung in diesem Faschings-Krimi entsteht eher durch die zunehmende Identifikation mit der nicht sehr klug handelnden, aber unverwüstlichen Silke Weinzierl. Der Tagesspiegel

"Kehraus" verbreitet mit seiner Garde aus alternden Charakterdarstellern eine ganz eigene Stimmung zwischen wehmütiger Nostalgie und einem frechen Augenzwinkern. ntv

"Kehraus" ist ein langsamer Tatort, dem es auf die Krimispannung nicht so sehr ankommt. Aber das ist man ja gewohnt. Die Regisseurin Christine Hartmann erzählt die Geschichte mit Humor, einem Hang zu gedämpften Farben und Bildern. Neue Zürcher Zeitung

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

Tatort-Bewertung: "Kehraus" aus München ist ein "spannender Fall"

Neben Krimi und Gesellschaftskritik will "Kehraus" noch mehr sein: Thriller, Beziehungsdrama und irgendwie auch ein bisschen Komödie. Im Bestreben, dieses Ziel zu erreichen, fährt Regisseurin Christine Hartmann einfach zu viel auf. Rheinische Post

Spannender Fall, starke Hauptdarstellerin und ein Finale, das nachwirkt. Stern

Und so ist dieser Tatort (...) einer der tristesten seit langem, und nur seinen Hauptdarstellern, allen voran Nemec, ist es zu verdanken, dass er zum Trost wenigstens sacht herzwärmend wirkt in seiner Tristesse bis zum bitteren Ende. Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag