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Was bedeutet es heute noch, katholisch zu sein?

Essay Von Sarah Schierack
27.05.2022

Skandale, Ausgrenzung, veraltete Strukturen: Unsere Autorin hadert mit der katholischen Kirche – und kann sich einen Austritt dennoch nicht vorstellen.

Im vergangenen Winter saß ich auf einem Geburtstag neben einer Bekannten. Wir unterhielten uns, die Themen waren leicht, ein klassisches Partygespräch. In einem Nebensatz erzählte sie mir, dass sie sich in ihrer Kirchengemeinde engagiere, bald wieder die Sternsinger betreuen werde. Mit dem Kopf nickte sie in Richtung ihres Partners und verzog das Gesicht. Mit ihm, sagte sie, könne sie über solche Themen „überhaupt nicht reden“. Er verurteile alles, was mit der Kirche zu tun hat.

Sie erzählte also von ihrem Glauben, von einem Gefühl der Zugehörigkeit und von den Menschen aus der Gemeinde, denen sie sich nahe fühlt. Es war ein bemerkenswertes Gespräch. Bemerkenswert vor allem deshalb, weil Glaube und Religion in den Runden, in denen ich sonst bin, nie eine Rolle spielen – oder lediglich dann, wenn jemand von seinem bevorstehenden Austritt aus der Kirche berichtet. Dort aber saß eine Frau, eine Katholikin, die mit Begeisterung erzählte – einer Begeisterung, die ich nachvollziehen konnte, denn auch ich fühle mich der katholischen Kirche verbunden, irgendwie und schwer erklärbar.

In Stuttgart treffen sich tausende Gläubige zum Katholikentag

In den vergangenen Monaten habe ich öfter über diese Begegnung nachgedacht. Ich habe mich gefragt, warum es in meinen Freundeskreisen normaler ist, über Achtsamkeit, Meditation und Spiritualität zu sprechen, als über die Kirche? Weshalb viele Menschen, die ich kenne, bereitwillig über ihr Innenleben reden, aber nahezu niemand über seinen Glauben?

„Persönliche Irrelevanz“ ist nach einer aktuellen Studie der häufigste Grund, warum Mitglieder den christlichen Kirchen den Rücken kehren, noch vor dem Ärger über Missbrauchsskandale und veraltete Strukturen. Ist die Kirche vielen also einfach egal geworden?

Die Zahlen zumindest untermauern diese These. Auch wenn sich gerade tausende Gläubige beim Katholikentag in Stuttgart treffen – die Zahl der Katholiken, der Christen allgemein, schrumpft in Deutschland rasant. Kurz vor Ostern meldete die Forschungsgruppe „Weltanschauung in Deutschland“, dass mittlerweile weniger als 50 Prozent der Deutschen Mitglied der zwei großen christlichen Kirchen sind. Erstmals seit Jahrhunderten sind Christen damit in der Minderheit. Knapp unter 22 Millionen Menschen sind – so wie ich – Katholiken und Katholikinnen. Was, wollte ich für diesen Text wissen, heißt das in diesen Zeiten? Was hält Menschen in der Kirche – und was lässt sie austreten?

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Knapp unter 22 Millionen Menschen in Deutschland sind katholisch

Ich selbst, das muss ich noch erklären, stehe irgendwo in der Mitte zwischen diesen Polen. Auch in meinem Leben spielt die Kirche keine dominierende Rolle. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen regulären Sonntags-Gottesdienst besucht habe, es muss mindestens 15 Jahre her sein. Das „Ave Maria“ könnte ich nicht einmal beten, wenn ich es wollte. Wirklich verwurzelt in der Kirche war ich vermutlich das letzte Mal mit neun und zehn, als ich zur Erstkommunion ging, kurz Messdienerin wurde und die Kinderbibel zu meinen Lieblingsbüchern gehörte.

Und doch würde ich die Kirche nicht verlassen, trotz allem nicht. Natürlich bin auch ich entsetzt über den Missbrauch, die Vertuschung, den Ausschluss von Frauen, von Homosexuellen. Die beeindruckende ARD-Dokumentation „Out in Church“ kann ich mir nicht ohne Tränen in den Augen anschauen, weil mich der Starrsinn der katholischen Kirche fassungslos macht. Aber ich gehöre zu denen, die dennoch bleiben wollen, die sich verbunden fühlen, lebenslang, auch wenn es kompliziert ist.

Ich verstehe, dass viele Menschen das nicht können, nicht wollen. „Es gibt so viele Themen, die mir wehtun“, erzählt mir eine Freundin, mit der ich über ihren Austritt spreche. Sie sei durchaus ein religiöser Mensch, ist mit der katholischen Kirche aufgewachsen, in einem Haushalt, in dem auch ab und an gebetet wurde. „Aber irgendwann konnte ich das nicht mehr trennen“, sagt sie. All die Skandale und ihre Mitgliedschaft in der Kirche. Mit uns am Tisch sitzt eine weitere Freundin. Sie ist evangelisch getauft, aber mittlerweile konfessionslos. „In vielen Momenten in meinem Leben hätte ich eine Kirche gebraucht“, erzählt sie. Doch ihr habe der Zugang gefehlt, sie habe sich nicht mit der Religion identifizieren können. „Es ist so schade, weil es einem so viel geben kann“, sinniert sie. „Jeder Mensch hat den Wunsch, sich die Welt zu erklären“ – und dabei könnte die Kirche doch eigentlich helfen.

Rainer Maria Schießler gilt als Münchens bekanntester Pfarrer

Meine Freundinnen haben einen ganz ähnlichen Blick auf Glaube und Religion wie Rainer Maria Schießler. Mit dem Unterschied, dass er Teil der Organisation ist, aus der sie ausgetreten sind. Schießler ist katholischer Pfarrer in München, Bestseller-Autor und Podcast-Host. Vor allem aber steht er für eine Kirche, die lebhaft und engagiert ist. Ich erreiche ihn auf dem Handy zwischen zwei Terminen. Unser Telefonat unterbricht er zwischendurch kurz, „ich musste mein Motorrad wegbringen“, ruft er fröhlich in den Hörer.

Schießler ist schonungslos, wenn er über die katholische Kirche spricht. Er nennt sie „strukturell fehlerhaft“, und meint damit auch den Missbrauch und die Vertuschung. Doch da ist noch mehr: „Wir haben ein Personalproblem“, sagt er. „Uns gehen drei Dinge aus: Kundschaft, Personal und Kapital.“ Wie reagiert man darauf? Schießlers Antwort: „Wir müssen mutig sein, Kirche ganz neu zu denken.“ In seiner Gemeinde will er das vorleben. Er hält nicht viel von strengen Regeln und Vorgaben, segnet homosexuelle Paare und spricht sich dafür aus, dass Priester heiraten können. „Kirche ist immer ein Prozess“, sagt er. Sie dürfe nicht glauben, dass sie fertig sei, unveränderbar.

Rainer Maria Schießler: Kirche muss Heimat sein

Schießler schickt in seiner Gemeinde niemanden weg. „Wir müssen Menschen nicht umerziehen, sondern ihnen Halt geben“, betont er. Die Gemeinde müsse für sie zur Heimat werden.

Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Eröffnung des 102. Deutschen Katholikentags halten gelb-blaue Schals in den Händen.
Foto: Marijan Murat, dpa

Nach dem Gespräch mit dem Münchner Pfarrer bin ich nachdenklich. Mir geht ein Satz durch den Kopf, den ich schon oft in Zusammenhang mit Schießler gehört oder gelesen habe: So müsste Kirche überall sein. Aber ist das überhaupt möglich? Schießler sagt: Ja, alles in der Kirche hat mit den Menschen zu tun, die ihr angehören.

Ich bin weniger optimistisch. Ohne veränderte Strukturen, ohne den flächendeckenden Willen zur Aufklärung kann es keine gute Zukunft für die katholische Kirche geben. Ich werde mich nicht abwenden. Aber auf Dauer womöglich an der Kirche verzweifeln.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.05.2022

Es ist an der Zeit, diese Parallelwelt als solche auf die richtige Größe zu bringen.
Und vorallem, dieses absolut ungute Verhältnis von Staat und Kirche komplett zu trennen.

30.05.2022

"Was bedeutet es heute noch, katholisch zu sein?" Könnte man diese Frage nicht einmal Kirchgängern stellen und nicht selbst ernannten Besserwissern oder Geschichtsanalysten ?

30.05.2022

Frei nach dem christlich-sozialen Politiker Erwin Huber:

"Wer einen Sumpf trockenlegen will, darf nicht vorher die Frösche fragen."

29.05.2022

Liebe Leute glaubt mir, es ist sehr viel einfacher, den Finger auf die katholische Kirche zu richten, wenn man man außerhalb dieser Kirche steht! Wenn man innerhalb der Kirche steht, stinkt einem der Laden noch ganz anders! Es gibt innerhalb meiner Kirche ganz viele Menschen, die sich täglich für andere Menschen engagieren. Mit Verbrechern, die sich an Kindern vergehen (wie soll man sie sonst nennen?), mit Betonköpfen, die Schwule, Lesben und geschiedene-wiederverheiratete aus der Kirche ausgrenzen wollen, in einen Topf geworfen zu werden, ist ein Faustschlag in das Gesicht all dieser ehrlichen und aufopferungsvollen Menschen.
Es ist mir nun schon mehrere Male passiert, dass ich in der katholischen Kirche statt einer Predigt einen Pfarrer erlebt habe, der sich über seine Kirche ausgeschimpft hat. Pfarrer Schießler ist nicht der einzige. Interessant ist aber auch, dass Pfarrer Schießler zu einem Mittel greift, dass ich nun schon öfter beobachtet habe: Anarchie! Er macht in seiner Gemeinde einfach, was er nach seinem Gewissen für richtig hält und hört nicht auf die Doktrin seiner Amtskirche. Auch das habe in den letzten Jahren in verschiedenen Gemeinden immer wieder beobachtet. Wenn es eine Chance für meine Kirche gibt, dann von unten, von Verantwortlichen in den Gemeinden, die das notwendige und richtige tun! Von meiner Amtskirche erwarte ich nicht mehr viel. Die ist in ihrer Starrköpfigkeit und Ängstlichkeit gefangen und hat jedes Vertrauen auf die Wirkung des Heiligen Geistes verloren. Es bleibt weiterhin spannend innerhalb meiner Kirche.

28.05.2022

"und wer hat mit dem " Gutes tun " begonnen , wie die meisten Anderen noch auf den Bäumen hockten ??"

Vermutlich die FDP - nach der Devise "wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht". (Ironie aus.)

"Gutes tun" kam nicht erst durch das Christentum in die Welt. Selbst in archaischen Gesellschaften mit sehr flachen Hierarchien gab es ausgeprägte Formen der gegenseitigen Hilfe. Weil jeder genau wusste, dass auch er einmal in die gleiche Notlage wie sein Mitmensch kommen kann. Was es nicht gab sind Organisationen oder gar Institutionen, die für die Hilfe zuständig waren.

Maja S. liegt da völlig richtig mit ihrer Kritik an der Widersprüchlichkeit ja pharisäerhaften Verlogenheit des katholischen Dogmatismus.

Ein Beispiel zur Säuglings-Taufe: "Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes". (Matthäus 28,19).
Jesus hat also die Lehre vor die Taufe gestellt. Das Neue Testament kennt keine Kindstaufe. Für die (Amts-)Kirche hat sich die Idee der Säuglingstaufe aus nachvollziehbaren Gründen als sehr vorteilhaft erwiesen.

Ein Grund für die lange Geschichte des Christentums ist die Nähe zur und ihre Verflechtung mit der jeweils herrschenden weltlichen Klasse, ganz egal welcher Ideologie diese auch folgte. Und natürlich auch die eigene extrem hierarchische Struktur. Ganz gut zu sehen im aktuellen Konflikt Russland-Ukraine.

28.05.2022

und wer hat mit dem " Gutes tun " begonnen , wie die meisten Anderen noch auf den Bäumen hockten ?? was für ein komischer Kommentar von Maja ! Kirche , Menschen , Schöpfung , Taufe , alles umgerührt und verdreht !

28.05.2022

Was für eine seltsame Fragestellung. Es gab also noch keine Kirche als jemand damit begonnen hat, Gutes zu tun?

Es braucht also keine, dazu. Vielmehr entwickelt sich innerhalb des Apparates offenbar viel in die falsche Richtung.

28.05.2022

Gutes tun, menschlich sein, helfen, dazu braucht es doch keine Kirche - ggf. eine Organisation, wie es sie auch dutzendweise gibt. Zusammengehörigkeitsgefühl, Aufgehobensein findet sich auch woanders. Frei von den Reibereien, die es im menschlichen Miteinander gibt, ist die Kirche auch nicht, dafür gibt es in ihr noch viel viel mehr Macht und deren Missbrauch als außerhalb.

Die Fixierung auf einen Schöpfergott, dem man Allmächtigkeit zutraut, ihn dafür aber nicht verantwortlich machen will, was in der Welt geschieht, weil er die Kontrolle angeblich den Menschen zurückgegeben hat (schaut er dann amüsiert zu, was diese so treiben?) ist vllt. für dein einzelnen hilfreich aber im Konstrukt mit der Vergebung der Sünden für die Gesellschaft fatal. Der katholischen Kirche ist ein reuiger Sünder lieber und wertvoller als ein Mensch, der sich sein ganzes Leben lang redlich verhält.

Schon die Requirierung neuer Mitglieder mittels Taufe von Säuglingen ist mehr als bedenklich. Die Kirche erhebt im Übrigen Anspruch auf ihre Mitglieder über den Kirchenaustritt hinaus, sprich, der Vorgang der Taufe ist unumkehrbar.

Das sind jetzt die Gründe jenseits von Kindesmissbrauch und anderen Skandalen, wie dem, dass in unserem Rechtsstaat immer noch Diskriminierung von Frauen und Homosexuellen geduldet wird, wenn es die kirchliche Verfasstheit so vorsieht, die es für mich unglaublich erscheinen lässt, dieser Gemeinschaft anzugehören.

27.05.2022

Ein weiterer wichtiger Punkt weshalb viele Menschen in der Kirche bleiben müssen: In vielen Berufen (z.B.: Erziehung/Kinderpflege oder im Pflege und medizinischen Bereich) haben Ausgetretene faktisch Berufsverbot!

27.05.2022

Diese Personengruppe ist weit unterbezahlt, diskriminiert und in ihrem sozialem Umfeld total eingeschränkt; das einzige ist der Wille von Ihnen den Mitmenschen zu Helfen.

Wenn all diese Personen von einem Berufsverbot betroffen sind, dann gute Nacht Deutschland; letztendlich ist dies aber die Aufgabe des Staates.