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  3. Benedikt XVI.: Steinmeier, Scholz, Söder: Politische Prominenz verabschiedet Benedikt

Benedikt XVI.
04.01.2023

Steinmeier, Scholz, Söder: Politische Prominenz verabschiedet Benedikt

Noch einmal standen die Gläubigen Schlange, um sich von Benedikt XVI. zu verabschieden.
Foto: dpa / Michael Kappeler

Ein beispielloses Aufgebot an Politikerinnen und Politikern aus Bund und Land erweisen dem ehemaligen Papst Benedikt XVI. die letzte Ehre. Das erfordert einen ausgeklügelten Flugplan.

Markus Söder toppt, wieder einmal, alles. Rund 170 Teilnehmer umfasst die Delegation des Freistaates Bayern, die an diesem Donnerstag an der Trauerfeier für den ehemaligen Papst Benedikt teilnimmt. Deutlich kleiner, aber umso hochrangiger ist die Abordnung aus der Bundespolitik: Mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Bundesratspräsident Peter Tschentscher und dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes, Stephan Harbarth, fliegen die Spitzen aller fünf Verfassungsorgane nach Rom – ein bislang beispielloses Aufgebot.

In den USA wäre eine solche Gruppenreise ein Ding der Unmöglichkeit – dort dürfen Präsident und Vizepräsident nie gemeinsam im gleichen Flugzeug sitzen, weil im unwahrscheinlichen Falle eines Absturzes sonst niemand die Amtsgeschäfte weiterführen könnte. Deutschland kennt solche Regelungen nicht, trotzdem bastelten auch hier das Protokoll und die Flugbereitschaft der Bundeswehr noch am Mittwoch an den Reiseplänen der Delegation.

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Beisetzung von Benedikt: Steinmeier bleibt etwas länger

Wie ein Sprecher des Präsidialamtes bestätigte, wird es auf dem Weg nach Rom und zurück ein munteres Wechselspiel von Passagieren und Flugzeugen geben. So fliegt Scholz in der Maschine des Bundespräsidenten zur Trauerfeier, aber etwas früher zurück, weil er noch Termine in Berlin hat. Mit Steinmeier reisen auch der Hamburger Bürgermeister Tschen-tscher als Präsident der Länderkammer und Parlamentspräsidentin Bas an, beide aber mit Scholz wieder zurück, da Steinmeier noch mit dem italienischen Präsidenten Sergio Mattarella zum Essen verabredet ist und etwas länger in Rom bleibt. Stephan Harbarth wiederum, Deutschlands oberster Richter, ist noch in Urlaub und reist separat an und wieder ab. In der Steinmeier-Maschine sind außerdem noch Plätze für Oppositionschef Friedrich Merz und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) reserviert – für Hin- und Rückflug.

Aus Bayern werden weite Teile des Kabinetts in Rom sein, Landtagspräsidentin Ilse Aigner sowie die ehemaligen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber und Günther Beckstein. Dazu kommen Vertreter der beiden großen Kirchen, die bayerischen Gebirgsschützen, die Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde München, Charlotte Knobloch, und jede Menge weiterer Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Wohltätigkeitsorganisationen. Die Staatsregierung hat dafür eigens eine Maschine gechartert und überdies für Bayern Trauerbeflaggung angeordnet.

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