Bei der Bürgerversammlung eine Woche vor der Gemeinderatssitzung hatte es geheißen: Wer den Fahrdienst, der am 23. Februar startet, in Anspruch nimmt, muss einen Unkostenbeitrag von 30 Cent pro Kilometer zahlen. Nun wurde der formelle Beschluss dazu gefasst. Auf diese Weise sollen die laufenden Kosten abgedeckt werden, Rücklagen für den Kauf eines Fahrzeugs in einigen Jahren werden nicht gebildet. Carl versicherte, man habe sich für eine sehr niedrige Beteiligung der Passagiere entschieden, „damit nicht der Eindruck entsteht, die Gemeinde will hier Gewinn machen“.
Franz Färber wollte wissen, wie es um das Tempomessgerät bestellt ist. Der Bürgermeister verwies auf technische Probleme, die noch nicht gelöst sind.
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