Ende Februar hatte der Marktgemeinderat der Sanierung des Aindlinger Kindergartens und damit einer Gesamtinvestition von rund 400000 Euro zugestimmt. Der Träger der Einrichtung, die Kirchenstiftung St. Martin beziehungsweise die Diözese, haben einen Zuschuss von 140000 Euro zugesagt. Der Februar-Beschluss war allerdings nicht rechtens, da er bei einem Ortstermin vor dem offiziellen Beginn der Ratssitzung gefasst wurde. Deshalb wurde er jetzt wiederholt: Alle Räte stimmten zu.
Eine Reihe von Anregungen hatten die Bewohner bei den Bürgerversammlungen in Aindling, Pichl und Stotzard vorgebracht. Zweite Bürgermeisterin Hitzler nahm jetzt zu den Punkten Stellung, bei denen sich bereits etwas getan hat. Für eine kurze, aber heftige Diskussion im Rat sorgte die neue Brücke über dem Edenhausener Bach. Der Bauausschuss hat beschlossen, dass diese nicht nachgebessert wird, obwohl das Geländer nicht optimal auf das Fundament passt. Gemeinderat Karl-Andreas Gamperl hält das für ein Unding. Johann Schenk erwiderte, dass es sich um eine Feldwegbrücke handle, die absolut verkehrstauglich sei; die Optik sei zweitrangig. Gute Aussichten gibt es laut Hitzler dagegen für eine zusätzliche Bushaltestelle am Aindlinger Kobesweg. Der Spielplatz am Marktanger wird neu angelegt.
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