Der Betriebl kostete die Gemeinde Petersdorf im vergangenen Jahr 49000 Euro. Die Gemeinde Aindling, die mit Petersdorf gemeinsam die Anlage betreibt, musste 45000 Euro berappen. Die Kosten berechnen sich prozentual und in Abhängigkeit von den angefallenen Abwassermengen.
Der zweite Alsmooser Brunnen hat den 100-stündigen Pumpversuch mit Bravour gemeistert. Das teilte Rathauschef Dietrich Binder dem Gemeinderat mit. 30 Liter pro Sekunde können problemlos aus dem Brunnen gefördert werden – und das bei der aktuellen Trockenperiode und ohne Gefährdung des Wasserstandes. „Das ist doppelt so viel, wie die Gemeinde benötigt“, erklärte Binder. Bis Brunnenstube, Hydraulik und Pumpe stehen, wird der Brunnen nur verschweißt. Im nichtöffentlichen Teil beschlossen die Räte, wie es mit den Bauarbeiten am Brunnen 2 weitergehen soll. Der Auftrag für die Errichtung der Brunnenstube, der Hydraulik und der dazugehörigen Arbeiten wurde für 208000 Euro vergeben. Die Errichtung der elektrischen Anlage wird rund 55000 Euro kosten.
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