Noch einmal lag dem Rehlinger Gemeinderat im Zuge der Bauleitplanung der Gemeinde Affing der Bebauungsplan „Am Weberanger“ vor. Hier hatte Rehling bei der ersten Beteiligung Bedenken erhoben gegen die geplante Ausfahrt aus dem Baugebiet in die Staatsstraße, was vor Kurzem in Affing aber als unbegründet zurückgewiesen wurde. Bei der neuerlichen Vorlage gab es keinerlei Einwände mehr gegen die geänderte Planung aus Affing.
Ohne Gegenstimme gebilligt wurde vom Gemeinderat die vorgelegte Jahresrechnung 2018 für das Kinderhaus. Bürgermeister Alfred Rappel erläuterte die Zahlen. Demnach stehen beim Kinderhaus Einnahmen in Höhe von 680000 Euro (Vorjahr 630000 Euro) und Ausgaben in Höhe von 970000 Euro (Vorjahr 870000 Euro) gegenüber. Also ein dickes Minus von 290000 Euro, das mit einem Zuschuss aus dem Haushalt ausgeglichen werden muss. Im Vorjahr waren es 240000 Euro. Wie der Bürgermeister betonte, ist diese Ausgleichszahlung durch die Gemeinde bei einer Größenordnung von rund 180 betreuten Kindern keinesfalls überdimensional und deshalb sei es auch nicht angedacht, die Gebühren zu erhöhen. Zudem wurde an auswärtige Einrichtungen für die Betreuung von in Rehling wohnenden Kindern ein Förderbetrag in Höhe von 110000 Euro inklusive des weitergeleiteten Staatszuschusses ausbezahlt. Rehling erhielt von anderen Gemeinden für Kinder mit auswärtigem Wohnsitz, die in der Kita Rehling betreut wurden, 13000 Euro.
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