In der Ratssitzung Ende Juli hatte der Marktgemeinderat über eine Querungshilfe für Kinder vor der künftigen Kindertagesstätte (Kita) an der Gaulzhofener Straße diskutiert. Gegen die Stimme von Josef Settele (Parteilose Wähler) entschieden sich die Räte für eine Verengung der Fahrbahn auf Höhe des geplanten Kita-Eingangs. Settele berichtete jetzt, dass etliche Bürger lieber eine Ampel an dieser Stelle hätten. Bürgermeister Zinnecker verwies auf deutlich höhere Kosten und Michael Balleis (CSU/FWG) befand, dass die Ampellösung immer noch umgesetzt werden könnte, wenn sich die Verengung nicht bewähren sollte.
Petra Mießl (CSU/FWG) teilte mit, dass die Schulkinder in Aindling wegen des starken Verkehrs Probleme hätten, die Hauptstraße auf Höhe Kochweg zu überqueren – trotz Zebrastreifen. Die einfachste Lösung seien Schulweghelfer, so der Tenor. Jetzt werden Freiwillige gesucht. (ull)
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