„14/18 – Mitten in Europa“: Die Ausstellung
Die Ausstellung „14/18 – Mitten in Europa wurde anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Geschichtszyklus 1914/1918 bis 2014/2018 konzipiert.
Konzeption Die Ausstellung „14/18 – Mitten in Europa“ wurde anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Geschichtszyklus 1914/1918 bis 2014/2018 von dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge konzipiert und von einem vierköpfigen Professoren-Team wissenschaftlich begleitet.
Inhalt Vor der Eröffnung schilderte Sebastian Weilbach, Bezirksgeschäftsführer des Volksbunds und Politologe, die Besonderheiten. Die Ausstellung bestehe aus drei Faltrahmendisplays, die im Kopf den Titel der Ausstellung sowie das eigens für den Gedenkzyklus 1914/1918 bis 2014/2018 kreierte Vergissmeinnicht-Logo tragen. Die Schautafeln lassen sich in insgesamt sechs Abschnitte unterteilen: Das erste Themenfeld lautet „Der Krieg“. Nach einer kurzen Einleitung wird dort der Verlauf des Kriegs skizziert. Die Ausstellungssektion „Staaten im Krieg“ hingegen beleuchtet die Folgen der militärischen Auseinandersetzung für ganz Europa. Besonders an der Ausstellung sei, dass der Schwerpunkt nicht ausschließlich auf die Westfront gelegt werde, sondern darin eine gesamteuropäische Sicht auf das Kriegsgeschehen geboten werde, betonte Weilbach.
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