15 Laiendarsteller üben in Grimolzhausen schon fleißig
Der katholische Burschenverein bringt „Die Ledigensteuer“ auf die Bühne im Schützenheim. Außerdem gibt es noch einen Einakter
Tradition ist Trumpf beim katholischen Burschenverein in Grimolzhausen. Seit vielen Jahrzehnten präsentiert der Verein in der Weihnachtszeit bayerisches Bauerntheater. Um das Brauchtum weiterhin erfolgreich zu pflegen, treffen sich die insgesamt 15 Laienschauspieler nun schon seit vielen Wochen zu zahlreichen Proben. Gespielt wird auf der vor wenigen Jahren neu errichteten Theaterbühne im Grimolzhauser Alpenrose-Schützenheim, die alle Jahre durch einige Neuigkeiten ergänzt wird. Diese Neuheiten werden allesamt in Eigenleistung angefertigt.
Gespielt wird ein Dreiakter und im Anschluss ein lustiger Einakter. Ein Garant für den Erfolg sind wohl die beiden Regisseure, die wegen der zahlreichen Laienschauspieler eingesetzt werden. Seit vielen Jahren arbeitet Richard Meier als Regisseur des Einakters. Josef Sigl ist für den Dreiakter verantwortlich. Andrea Ottillinger und Lisa Boche sind wie in den vergangenen Jahren für die Maske zuständig. In diesem Jahr bekommen sie Unterstützung von Nadine Fischer. Jürgen Helfer ist wieder als Souffleur arrangiert. Heuer kommt „Die Ledigensteuer“, ein ländlicher Schwank in drei Akten von W. Kalkus, auf die Bühne. Der Burschenverein erhofft sich nicht nur Unterhaltung von dem Stück. Er möchte auch einen Beitrag zum Erhalt des ländlichen Brauchtums leisten. Es gibt auch viel Blechmusik, sodass die Verantwortlichen überzeugt sind, dass das Stück beim Publikum großen Anklang findet.
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