3,2 Millionen: Kühbacher Krippe ist jetzt fertig
Plus Bürgermeister Johann Lotterschmid wünscht der neuen Kühbacher Krippe viele glückliche Kinder. Nach dem Baustress kann nun endlich Ruhe einkehren.
Die Kinderkrippe in Kühbach ist nun offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Der Neubau mit Platz für 48 Kindern ist an die bestehende Kita St. Magnus angebaut. Pfarrer Paul Mahl und der evangelische Pfarrer Winfried Stahl segneten nach einer kleinen Andacht die Räume. Kinder sangen begeistert mit den Erzieherinnen das Lied „Gott dein guter Segen“. Pfarrer Stahl sagte in seiner Predigt: „Im Vergleich zu der Krippe in Bethlehem ist diese Krippe ein Palast.“
Vor zwei Jahren stieg in Kühbach Frage nach Krippenplätzen rasant an
Bürgermeister Johann Lotterschmid erinnerte vor den beteiligen Planern, Firmen, Gemeinderäten und Mitarbeiterinnen der Einrichtung an die Anfänge. Zur Einweihung der ersten Krippe vor zehn Jahren sei die Nachfrage noch sehr verhalten gewesen. Die 15 Plätze waren laut Lotterschmid in den ersten Jahren nur teilweise belegt, so dass Kühbach auch Kinder von auswärts aufgenommen wurden. Vor zwei Jahren sei die Nachfrage plötzlich so gestiegen, dass die Plätze nicht mehr reichten. Deshalb beschloss der Marktgemeinderat den Neubau. Mit dem Ergebnis ist der Bürgermeister zufrieden. Er sprach von einem hervorragend gelungenen Gesamtwerk, das sich harmonisch in das Gelände einfüge. Lotterschmid lobte auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Kirchenstiftung, die die Einrichtung betreibt. Sein Dank galt Kirchenpfleger Franz Baumer und Bernd Kerscher als Mitglied der Kirchenverwaltung. Sie übernehmen ehrenamtlich einen großen Teil der Verwaltungsarbeiten. Lotterschmids dan Dank ging auch an das Personal des Kindergartens mit Leiterin Martina Haser, „denn sie mussten sich immer wieder arrangieren, um den bestehenden Betrieb fortlaufen zu lassen“. Am Ende wünschte Lotterschmid der Einrichtung „in erster Linie viele glückliche Kinder“.
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