380 Aindlinger Schüler laufen für eine gute Sache
Bis zu 20 Runden für Flüchtlingskinder und die eigene Schule
Ab 8 Uhr morgens herrschte emsiges Treiben auf dem Schulhof der Mittelschule Aindling. Tische wurden aufgestellt, Luftballons aufgeblasen, Plakate aufgehängt. Rektorin Brigitte Beck bedankte sich bei den etwa 380 Schülern der Grund- und Mittelschule Aindling und der Grundschule Todtenweis, den Lehrern, Elternbeirat, Eltern und Sponsoren, die im Vorfeld von den Kindern gesucht worden waren. Sie hatten schließlich ihren Anteil daran, dass der Unicef-Spendenlauf der Aindlinger Mittelschule stattfinden konnte. Eine Hälfte der erlaufenen Spenden wird für die Hilfe und Rechte von Flüchtlingskindern eingesetzt, speziell in Syrien und den Nachbarländern. Die andere Hälfte erhalten die Grund- und Mittelschule Aindling und die Grundschule Todtenweis.
Doch dafür mussten die Kinder laufen, Runde für Runde. Musik dröhnte aus den Lautsprechern, als die Schüler für den guten Zweck losrannten. Wie in den vergangenen Jahren lachte die Sonne vom Himmel, sodass die Getränkestationen eifrig genutzt wurden. Zur Stärkung gab’s Bratwurstsemmeln. Diesmal liefen alle Kinder den 400-Meter-Parcours. Die für jede Runde verabreichten Stempel auf Armen, Beinen oder an der Wange wurden fleißig gezählt und so mancher hatte bis zum Veranstaltungsende 20 oder mehr Runden gelaufen. (peka)
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