40 Jahre nach der kommunalen Zeitenwende
1978 war die Gemeindegebietsreform im Kreis Aichach-Friedberg eigentlich abgeschlossen. Was hat es gebracht?
Stätzling, Bachern, Wessiszell? Eigenständige Orte mit eigenem Bürgermeister. Anwalting? Ein Teil von Friedberg. Hollenbach? Hatte keine Ortsteile. Vor 1970 sahen die Landkarten noch anders aus. Die Gemeindegebietsreform hat die Struktur des Landkreises Aichach-Friedberg umgekrempelt: Von 1970 bis 1978 schlossen sich im Zuge der Gemeindegebietsreform alle selbstständigen kleinen Gemeinden im Landkreis zu größeren Einheiten zusammen.
Albert Kling begann mit dem Abschluss der Umstrukturierungen sein Amt als Bürgermeister der nun deutlich größeren Stadt Friedberg. „Vor den Eingemeindungen war die Verwaltung ziemlich chaotisch“, erinnert er sich. „Und auch sonst brachte die Reform viele Fortschritte. Die Feuerwehren in den Ortsteilen bekamen je ein richtiges Einsatzfahrzeug von der Stadt, sie hatten bisher meist Traktoren benutzt. Außerdem gab es einen Bauhof, der auch wirklich funktionierte, und viele andere Dinge wurden vereinfacht und verbessert.“
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