Burgkirche: 2019 soll’s weitergehen
Bei der Generalsanierung in Oberwittelsbach herrscht seit geraumer Zeit Stillstand. Jetzt läuft die Ausschreibung für die schwierige Anhebung des Gewölbes.
Nur scheinbar ist es um die Burgkirche in Oberwittelsbach (Stadt Aichach) ruhig geworden. Vor Ort ruhen die Arbeiten. Im Staatlichen Bauamt in Augsburg aber, das für die Generalsanierung des Baudenkmals verantwortlich ist, wird der nächste Schritt vorbereitet. Für die schwierige Anhebung des Gewölbes im Kirchenschiff läuft derzeit die Ausschreibung der Arbeiten. Projektleiterin Dagmar Feiler hofft, dass der Auftrag Ende des Jahres vergeben werden kann und nächstes Jahr die Arbeiten weitergehen.
Schäden am Tonnengewölbe
Die Generalsanierung der Burgkirche läuft seit 2014. Bis dahin waren schon fast zehn Jahre vergangen, seitdem 2005 Schäden am Tonnengewölbe des Langhauses festgestellt worden waren. Im ersten Schritt wurden die Fundamente und die Gründung der Kirche stabilisiert und der Hang gesichert. Im zweiten Jahr, 2015, wurden Mauerwerk und Dach sowie die Fassade saniert. Außerdem begann die Innensanierung. Sie hätte eigentlich bis Ende 2016 abgeschlossen sein sollen. Doch dann wurden am Gewölbe massivere Schäden als erwartet entdeckt: Risse und Verformungen, durch die die Statik nicht mehr stimmt. Teilweise hängt das Gewölbe durch.
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