Neue Hoffnung: Kommt Umfahrung innerhalb von fünf Jahren?
In Gundelsdorf keimt bei der geforderten Umfahrung des Ortes neue Hoffnung auf. Die soll rund 5 Millionen Euro kosten. So könnte es jetzt weitergehen.
Im Pöttmeser Ortsteil Gundelsdorf keimt neue Hoffnung auf. Seit Jahrzehnten sehnen Anwohner der viel befahrenen Staatsstraße 2035, die mitten durch den Ort führt, eine Umgehung herbei. Gestern fand dazu ein Treffen mit dem CSU-Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko, den drei Bürgermeistern Franz Schindele, Sissi Veit-Wiedemann und Thomas Huber sowie Stefan Scheckinger und Christoph Eichstaedt vom Staatlichen Bauamt Augsburg statt.
Gesamtkosten sollen rund 5 Millionen Euro betragen
Rund 120 Zuhörer, darunter die Mitglieder der örtlichen Interessengemeinschaft für die Umgehungsstraße, kamen ins voll besetzte Sportheim. Scheckinger erläuterte, welche Vorarbeiten für die Umgehung nötig sind und wie viel Zeit das in Anspruch nimmt. Laut Teilnehmern kündigte das Bauamt für heuer erste Voruntersuchungen an. Laufe das gesamte Verfahren reibungslos, könne die Umgehung in fünf Jahren fertig sein. Einer Schätzung des Bauamts zufolge betragen die Gesamtkosten circa fünf Millionen Euro. Die Grundstücke sind größtenteils vorhanden. Die Interessengemeinschaft sicherte sich die Zusage des Bauamts, regelmäßig informiert zu werden. Tomaschko gab die Parole aus: „Startschuss ist mit dem heutigen Tag.“ (nsi, möd-)
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