Coronavirus: Experten im Landkreis warnen weiter vor Hysterie
Plus Auch wenn das Coronavirus sich ausbreitet, sehen Mediziner im Wittelsbacher Land keinen Anlass zu Panik. Wie Gesundheitsamt, Ärzte und Klinik sich vorbereiten.
Tausende Tote durch das Coronavirus und zigtausende Infizierte allein in China, am Montag die Meldung vom vierten Toten in Italien und 165 Infizierten alleine in der Lombardei – das Coronavirus breitet sich international immer weiter aus.
Auch am Gesundheitsamt Aichach-Friedberg mehren sich die Anfragen. Derzeit meldeten sich vor allem besorgte Rückkehrer aus Italien, was sie jetzt am besten machen könnten. Amtsleiter Dr. Friedrich Pürner sagt: „Nichts.“ Das gelte für alle Menschen, die sich nicht in einem explizit vom Robert-Koch-Institut (RKI) ausgewiesenen Risikogebiet aufgehalten hätten, die außerdem keinen Kontakt zu einem am Coronavirus Erkrankten hatten und die darüber hinaus selbst keine Symptome aufweisen. Als Risikogebiete nennt das RKI auf seiner Internetseite bislang nur die chinesische Provinz Hubei inklusive der Stadt Wuhan sowie die chinesischen Städte Wenzhou, Hangzhou, Ningbo und Taizhou in der Provinz Zhejiang. Auch wenn die Zahl der Coronatoten in China stark steigt, hält Pürner sie weiter für „überschaubar“. Die meisten Verstorbenen hätten bereits vor der Viruserkrankung gesundheitlich weitergehende Einschränkungen gehabt.
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