Kunstpreisträgerin Kerstin Skringer spielt mit der Wahrnehmung
Plus Die Verleihung des Aichacher Kunstpreises ist heuer die erste Ausstellung des Kunstvereins Aichach im San-Depot. Die Corona-Auflagen waren eine Herausforderung.
Die Wahl war für die Jurymitglieder ungemein schwer. Erst nach mehreren Durchgängen stand fest, wer den 27. Aichacher Kunstpreis bekommen würde. Die Wahl fiel mit Kerstin Skringer auf eine Künstlerin, die in ihrer Arbeit „Galvanized“ mit diffusem Hell und Dunkel und der Unschärfe ihres Ölgemäldes mit der Wahrnehmung des Betrachters spielt.
Viele Arbeiten in der Kunstpreisausstellung im San-Depot beschäftigen sich mit der Frage, wer wir sind. Die Antworten suchen die Künstler auf verschiedenen Ebenen: Wicky Reindl mit ihrer Kombination aus Installation und Fototriptychen in der Mythologie oder Marie Weber mit ihrem Kokon aus Verpackungsmaterial in der Werbung. In der Laudatio zum Kunstpreis heißt es dazu: „Gestellt wird dabei die Frage der Wahrnehmung.“ Es geht um Fragen wie: Was ist subjektiv, was objektiv? Gibt es die Wahrheit? Wie ist mein Verhältnis zu dem, was mich umgibt?
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