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  3. Aichach: Suizid live im Internet angekündigt: Polizei rettet 32-Jährigen in Aichach

Aichach
30.09.2020

Suizid live im Internet angekündigt: Polizei rettet 32-Jährigen in Aichach

Die Polizei hat den Suizid eines Aichachers verhindert. Der hatte dies in einem Livestream im Internet angekündigt.
Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolfoto)

Plus Ein Aichacher fügt sich Schnitte zu und kündigt seinen Tod in einem Livestream an. Eine junge Frau aus Oberfranken sieht das und rettet indirekt das Leben des Mannes.

Auch ein erfahrener Beamter wie Erich Weberstetter hat so einen Einsatz in seiner Laufbahn noch nicht erlebt. Drei Polizisten haben am Dienstagabend einen Suizid vor laufender Kamera in Aichach gerade noch verhindert. Sie wurden von einer 27-jährigen Frau aus Oberfranken gegen 18 Uhr alarmiert. Sie war in den sozialen Medien auf den Livestream eines Chat-Bekannten aus der Kreisstadt Aichach gestoßen. Der junge Mann fügte sich dort live in einer Filmaufnahme, die direkt ins Internet übertragen wird, mit einem großen Küchenmesser diverse Schnitte zu und kündigte dabei auch seinen eigenen Suizid an.

Aichacher Polizei macht schnell die Wohnung ausfindig

Der Mann sei der Polizei namentlich bekannt gewesen, berichtete Inspektionsleiter Weberstetter auf Nachfrage unserer Redaktion. Nur deshalb habe man auch so schnell handeln können. Die Beamten ermittelten sofort die Adresse des 32-Jährigen über das Einwohnermeldeamt. Drei Polizisten seien dann gegen 18.30 Uhr vor dessen Wohnung in der Innenstadt eingetroffen und mussten dort die Tür gewaltsam öffnen. Die war nicht abgesperrt, sondern nur ins Schloss gefallen. Die Öffnung sei schnell passiert, berichtet Weberstetter. In der Wohnung trafen die Beamten auf den völlig desorientierten 32-Jährigen. Sie konnten ihn ohne Gegenwehr überwältigen. Der Mann sei überhaupt nicht aggressiv gewesen. Er hatte sich mit dem Küchenmesser mehrere oberflächliche Schnittwunden zugefügt und wurde nach der Erstversorgung in ein Bezirkskrankenhaus eingeliefert. Der Mann sei aber bereits wieder entlassen worden, so Weberstetter am Mittwoch. Im Einsatz waren neben drei Polizeistreifen auch ein Notarzt und ein Rettungswagen.

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