Bayern ist für Schauspielerin Sushila Sara Mai zur Heimat geworden
Die deutsch-indische Schauspielerin Sushila Sara Mai erzählt, wie sie von Kalkutta erst nach Oberbayern und dann nach Kissing kam. Jetzt berichtet auch das Fernsehen.
Serien wie „Marie fängt Feuer“, „Sie sucht ihn“ oder die Kluftingerkrimis „Herzblut“ und Schutzpatron“ machten sie bekannt. „Dass ich gleich in zwei Kluftingerkrimis mitspielen durfte, darauf war ich sehr stolz“, sagt die Schauspielerin Sushila Sara Mai. Nun zeigt das Bayerische Fernsehen in der Sendereihe "Lebenslinien" ihre Geschichte. Am Montag, 22. Februar, um 22 Uhr wird das Leben von Sushila Sara Mai gezeigt, die als kleines Kind aus Kalkutta in einer Adoptiv-Familie in Oberbayern aufwuchs. Heute arbeitet sie als Schauspielerin und lebte bis vor Kurzem in Kissing, bevor sie im Herbst nach Hilgertshausen im Landkreis Dachau zog.
In Kalkutta lernte Sushila Sara Mai Mutter Teresa kennen
"Sushila und ihre drei Mütter" nennt sich der Beitrag, in dem Mai in ihren Erinnerungen kramt. Die 42-Jährige, die sich gerne als deutsch-indische Schauspielerin bezeichnet, wurde mit drei Jahren aus einem Waisenhaus in Kalkutta, das von Mutter Teresa geleitet wurde, nach Deutschland adoptiert. Genauer gesagt nach Rottenbuch in Bayern. „Ich habe damals Mutter Teresa persönlich kennengelernt“, erinnert sich Mai.
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