Sorge vor Corona-Impfung? Das sollten Impfskeptiker wissen
Plus Etliche Menschen sind noch immer unsicher, ob sie sich wirklich gegen Corona impfen lassen sollen. Es sind oft keine ideologischen Gegner. Im Gegenteil.
Eine Impfgegnerin ist sie nicht. Auch keine Coronagegnerin. Aber mit dem Impfen will die 32-Jährige trotzdem warten. Die Mathematikerin hat zwei kleine Kinder und informiert sich ständig über das Pandemiegeschehen. Am liebsten hätte sie selbst Medizin studiert. Ganz überzeugt ist sie einfach noch nicht von den Impfstoffen. Auch fühlt sie sich nicht gefährdet. Und dann ist ihr auch der politische Druck zu groß. Dieses Drängen zum Impfen, da reagiere sie eher mit Trotz und geht erst einmal nicht.
Impfung gegen Corona: Erzählt sie von ihren Zweifeln, wird sie abgestempelt
In der ganzen Diskussion um die Aufhebung der Priorisierung, Impfstoffmengen und Herdenimmunität fallen diese Gruppen oft unter den Tisch: Die Impfskeptiker, aber auch die Impfgegner. Zahlen, wie viele es gibt, sind schwer heraus zu finden. Die junge Frau, die sich zu den Impfskeptikern zählt, sagt selbst: "Wir sind wenige." Doch, was sie ärgert: Wenn sie ihre Zweifel öffentlich ausspricht, wenn sie oder auch ihr Mann sagen, dass sie sich jetzt noch nicht impfen lassen wollen, stoßen sie meist auf Ablehnung und werden sofort in eine Ecke gestellt, nämlich in die der Corona-Leugner und in die der Impfgegner.
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