Die Corona-Inzidenz in Aichach-Friedberg bleibt über 2000
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Wittelsbacher Land sinkt laut Robert-Koch-Institut im Vergleich zum Vortag. Sie bleibt aber auf einem hohen Niveau.
Die Corona-Inzidenz im Landkreis Aichach-Friedberg ist laut Robert-Koch-Institut (RKI) auf 2081,1 gesunken. Damit liegt sie leicht unter dem Wert am Vortag, aber immer noch auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Bundesweit liegt der Durchschnitt laut RKI bei 1306,8 Neuinfektionen in den vorangegangenen sieben Tagen je 100.000 Einwohner. In Bayern ist die durchschnittliche Inzidenz mit 1761,9 zwar deutlich über dem deutschlandweiten Wert, der Landkreis Aichach-Friedberg liegt aber auch deutlich über dem bayernweiten Schnitt.
Donau-Ries und Neuburg-Schrobenhausen mit höherer Inzidenz
Zwei Nachbarlandkreise befinden sich derweil aktuell unter den zehn höchsten Inzidenzen in Deutschland: Donau-Ries mit 2840,9 und Neuburg-Schrobenhausen mit 2467,0. Auch der Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm weist mit 2070,8 einen Wert über 2000 aus. Die Landkreise Augsburg (1964,4) und Landsberg am Lech (1974,1) liegen knapp darunter. Niedriger ist die Inzidenz in der Stadt Augsburg (1740,5) und den Landkreisen Dachau (1755,4) und Fürstenfeldbruck (1502,7).
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