AWO-Heim Aichach entsteht an alter Stelle neu
Arbeiterwohlfahrt wollte auf dem Neusa-Gelände ein neues Heim mit Betreutem Wohnen und Kindergarten schaffen. Aus diesem Plan wird nichts
Dass die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Aichach ein neues Seniorenheim bauen will, stand schon länger fest. Die Frage war allerdings, wo. Anstelle des rund 40 Jahre alten Maria-Simon-Heims an der Oskar-von-Miller-Straße oder auf dem von der AWO favorisierten Neusa-Gelände? Dort wollte sie ein Heim mit Betreutem Wohnen und Kindertagesstätte kombinieren.
Um alle drei Bestandteile unterzubringen, hätte sie zwei Grundstücke gebraucht. Das eine hätte die Stadt der AWO gerne gegeben, sagte Aichachs Bürgermeister Klaus Habermann am Dienstag auf Nachfrage. Doch das Nachbarareal, auf dem sich das Juze befindet, habe die Stadt aus haushaltsrechtlichen Gründen nicht für das Betreute Wohnen zusagen können. Man habe das mehrfach geprüft, so Habermann. Nach dem entsprechenden Beschluss in der nichtöffentlichen Sitzung des Aichacher Stadtrats zieht die AWO die Konsequenzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.