Ab Freitag freie Fahrt in Axtbrunn
Arbeiten im nordwestlichen Bereich von Petersdorf sind fast fertig. Insgesamt kostet Projekt 2,8 Millionen, Gemeinde zahlt Bruchteil
Am Freitag ist es so weit. Im Laufe des 18. September wird die Staatsstraße 2047 im nördlichen Bereich der Gemeinde Petersdorf wieder für den Verkehr freigegeben. Bis dann sollen die restlichen Arbeiten am zweiten Abschnitt der großen Maßnahme vom Eichnerhof bis zur Einmündung nach Axtbrunn abgeschlossen sein.
Teil eins dieses Projekts ging im vergangenen Jahr über die Bühne. Damals wurde der Abschnitt von der Gebersdorfer Kreuzung bis zum Eichnerhof auf Vordermann gebracht. Unübersichtliche Kuppen und Kurven auf dem insgesamt 2800 Meter langen Stück wurden beseitigt. Außerdem ist die Fahrbahn jetzt 6,50 Meter breit, zuvor waren es nur 5,20 Meter. In den Kreuzungsbereichen wurden Linksabbiegespuren angebracht. Gleichzeitig hat die Gemeinde Petersdorf einen Geh- und Radweg südlich der Staatsstraße herstellen lassen. Die Kosten belaufen sich auf 400000 Euro, 290000 Euro entfallen auf Zuschüsse. Die kommunale Kasse wird mit 110000 Euro belastet.
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