Ab Sommer soll das neue Schützenheim gebaut werden
Gundelsdorfer Pfarrhaus ist abgerissen. Schützenmeister Kröpfl erzählt, was es Neues zum Projekt der Tagbergschützen gibt
Die Wirtsstube der Postwirtschaft in Gundelsdorf war voll besetzt, als die Gundelsdorfer Tagbergschützen ihre Jahreshauptversammlung abhielten. Am meisten interessierte die Besucher der momentane Stand zum Schützenheimbau. Hier konnte Schützenmeister Alex Kröpfl den Zuhörern, darunter Ehrenschützenmeister Heinz Lauber und Ehrenmitglied Peter Kröpfl, allerhand Neues berichten.
Das alte Gundelsdorfer Pfarrhaus in der Ortsmitte ist mittlerweile abgerissen. Die Abrisskosten übernahm die Marktgemeinde Pöttmes. Es wurde ein Erbbaurechtsvertrag zwischen der Marktgemeinde und der Pfarrpfründestiftung Heilig Kreuz genehmigt. Im Herbst des Vorjahres wurde der Bauantrag bei der Marktgemeinde genehmigt. Nun müssen die Anträge beim Bayerischen Sportschützenbund (BSSB) und der Regierung von Schwaben eingereicht werden. Im Sommer hofft man in Gundelsdorf, mit dem Bau der Anlage beginnen zu können.
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