Abschied von Josef Bestler
In der Aichacher Stadtpfarrkirche wird an das Leben des Altlandrats erinnert und an sein politisches Vermächtnis. Er hat sich historische Verdienste um die Verbindung von Aichach-Friedberg erworben.
Er liebte den Rhododendron in seinem Garten, der immer an seinem Geburtstag blühte. Er liebte die Burgkirche in seinem Wohnort Oberwittelsbach, durch die er Interessierte führte. Er mochte den Wald und seine Spaziergänge, er genoss Kultur bei Theater- und Konzertbesuchen, er betrieb leidenschaftlich Sport. Er war ein begeisterter Kommunalpolitiker und er liebte vor allem „seinen“ Landkreis Aichach-Friedberg – den er formte und der ihm als gebürtiger Schwabe in 60 Jahren zur Heimat wurde – und die Menschen, die dort leben.
Gestern nahm das Wittelsbacher Land in einem Trauergottesdienst und dann auf dem Neuen Friedhof Abschied von Altlandrat Josef Bestler, der vergangene Woche im Alter von 92 Jahren gestorben ist. Über ein Vierteljahrhundert, von 1963 bis Mitte 1989, war er zunächst im Altlandkreis Aichach und nach der Kreisfusion 1972 im Amt. Familie, Angehörige, Freunde, Weggefährten, amtierende und frühere Abgeordnete, Landräte, Vertreter von Regierung und Bezirksrat, Bürgermeister, Kreisräte, Landräte, Fahnenabordnungen, Vertreter von Vereinen und Organisationen, aber auch viele Bürger „ohne Funktion“ waren in die Aichacher Stadtpfarrkirche gekommen, wo Stadtpfarrer Herbert Gugler und Dekan Stefan Gast gemeinsam die Messe hielten.
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