AfD: Tomaschko fühlt sich von Demo ausgeschlossen
Warum die CSU nicht offiziell Partner des spontan gegründeten Bündnisses ist.
Ein Zeichen für Freiheit und Weltoffenheit wollen die Demonstranten am Samstag der AfD entgegensetzen. Auf dem Logo des spontan gegründeten Bündnisses finden sich die Namen vieler örtlicher Gruppierungen und Parteien. Doch die CSU sucht man hier vergeblich. Und das sorgt hinter den Kulissen der Veranstaltung für Unmut.
Der CSU-Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende Peter Tomaschko war eigenen Worten nach ziemlich verärgert, als er am Mittwoch auf Facebook von der geplanten Veranstaltung erfuhr. Denn er war dazu nicht eingeladen worden. Wegen des CSU-Parteitags in München kann er um 11 Uhr auch nicht in Kissing sein, um Flagge gegen die AfD zu zeigen. Daraufhin schlug er den Jusos als Initiatoren der Kundgebung vor, diese um zwei Stunden nach vorne, also auf 9 Uhr zu verlegen. „Doch da gab es überhaupt keine Bereitschaft am Ablauf oder an der Organisation noch etwas zu ändern. Das war für mich so die zweite Ausladung für Samstag“, erklärt Tomaschko. Das findet der Abgeordnete sehr bedauerlich. Denn es sei wichtig, dass alle demokratischen Parteien gemeinsam gegen die AfD Stellung beziehen.
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