Gabionenwand schützt Baugebiet "Am Weberanger" vor Lärm
Plus Eine Begrünung soll die Lärmschutzwand am neuen Baugebiet in Mühlhausen optisch auflockern. Wann die Bauplätze vergeben werden können, ist weiter offen.
Die Erschließungsarbeiten am Baugebiet "Am Weberanger" in Mühlhausen laufen auf Hochtouren. Sie liegen, wie Bauamtsleiter Ralf Scherbauer jüngst im Gemeinderat erklärte, "sehr gut in der Zeit". Jetzt traf das Gremium eine weitere Entscheidung. Sie betrifft die 250 Meter lange Lärmschutzwand, die entlang der Staatsstraße in Richtung Rehling geplant ist. Wann die Grundstücksvergabe möglich ist, ist derweil immer noch unklar.
Andreas Klein vom Ingenieurbüro Sweco stellte dem Gremium mögliche Alternativen für den Lärmschutz vor, der entlang des Pflegeweges zwischen der Friedberger Ach und dem Baugebiet verlaufen wird. Drei schieden rasch aus: Wände aus Holz, Aluminium und Glas. Und zwar vor allem deshalb, weil diese eine Tiefgründung benötigen, was über 100.000 Euro höhere Kosten bedeuten würde. Schnell kristallisierte sich eine Entscheidung zwischen einer Gabionenwand und einer begrünbaren Stahlkonstruktion heraus.
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