Studenten sollen die neuen Urnengräber in Affing gestalten
Plus Wie sollen die Urnengräber in Affing aussehen? Der Gemeinderat will einen Wettbewerb unter Studenten ausloben. Im Ortsteil Anwalting ist das nicht nötig.
Es gibt sie in Mühlhausen, in Haunswies oder auch in Gebenhofen. Auf dem Affinger Friedhof allerdings sucht man Urnengräber bis heute vergebens. Dabei wird die Nachfrage immer größer. Bürgermeister Markus Winklhofer weiß sogar von einer Frau, die ihren verstorbenen Mann nachträglich umbetten lassen möchte. Noch vor vier Jahren hatte sich der Gemeinderat nicht zu Urnengräbern durchringen können. Der neue Gemeinderat war sich in seiner jüngsten Sitzung zwar einig, dass es in Affing Urnengräber geben muss, doch die Frage lautete nun: Wie soll das aussehen?
Bauamtsleiter Ralf Scherbauer hatte einen Vorschlag für das Gelände in der nordöstlichen Ecke des Friedhofs ausgearbeitet. Er orientierte sich dabei an der „sehr strengen Geometrie“ des Gräberfeldes. Sein Entwurf sah zwei jeweils 1,50 Meter breite, rechteckig angeordnete Wege und vier Reihen mit 60 mal 60 Zentimeter großen Urnengräbern vor. 73 Urnen hätten Platz, wenn zwischen ihnen 40 Zentimeter Abstand bliebe, bei einem halben Meter wären es 65 Gräber.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.