Affing hat es selbst in der Hand
Der Landesligist profitiert von Niederlagen seiner Konkurrenten und kann den Klassenerhalt wieder aus eigener Kraft schaffen. Noch besser sieht es für den FC Pipinsried aus
Als Stefan Tutschka, der Trainer des FC Affing, am Freitagabend neben dem gepflegten Grün des FC Gundelfingen stand, wirkte er zufrieden. Seine Fußballer hatten gerade mit einem verdienten 2:0-Erfolg die Hoffnung genährt, den Klassenerhalt noch aus eigener Kraft zu schaffen, und sie hatten den Druck auf die Konkurrenz gehörig erhöht. Gleich drei Mannschaften ließen sich am Wochenende davon beeinflussen, mit Niederlagen ließen sich Wolfratshausen, Burghausens U23 und Eichstätt in den Abstiegssog hineinziehen. Allesamt müssen sie nun an den beiden letzten Spieltagen der laufenden Landesliga-Saison gemeinsam mit Schwabmünchnern und Affingern um den Ligaverbleib zittern.
Affing steht als 16. freilich noch auf einem Abstiegsplatz, allerdings trennen die Kicker nach zwei Siegen in Serie lediglich vier Punkte vom zwölften Rang, der dicke reichen würde zum Klassenerhalt. Und so scheint nun in den letzten Begegnungen, zu Hause gegen Eichstätt und Kottern, einiges möglich, sogar der direkte Nichabstieg. Tutschka weiß aber, dass der Druck nicht kleiner wird.
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